Unsere Schafe auf der Hochwiese
Unsere Schafe und Lamas auf der Hochweide – Video
Der Großteil unserer Hendlberger Schafe (26), Lamas (2) und Ziegen (33) sind ja bekanntlich die ganze Weideperiode über auf verschiedenen, kostenlos zur Verfügung gestellten „Sommerweiden“ im Gemeindegebiet von Laaben, NÖ. Eine davon gehört einem befreundeten Landwirten, eine der Umweltorganisation Global 2000 und eine unserem fleißigen Hof-Mitarbeiter Peter. Nur die älteren bzw. behandlungsbedürftigen Tiere sind den ganzen Sommer über am Hendlberg-Hof.
Peter hat sich nun erstmals getraut, ein Selfie-Video von sich, seinem Hund Muffin, den Lamas und den Schafen zu machen, auf dem Weg von seiner (bereits abgegrasten) Hauptweide zur idyllischen Hochwiese. Aber sehen Sie selbst:
Tierschutz-Themen:
Norwegen: Tötung des Walrosses Freya
Offener Brief zur Tötung der Walroß-Dame Freya an die Norwegische Botschaft in Wien:
Zum Zitat Ihrer Informationsseite: "Werte und Schwerpunkte ... Erleben Sie die Wunderwerke der Natur in einer beeindruckenden, friedlichen Umgebung"... und nun das sinnlose Morden und Umbringen der jungen Walroßdame in Oslo, dafür verantwortlich die Fischereidirektion und dessen Leiter Frank Bakke-Jensen.
Die Sicherheit der Menschen ginge vor? Was sind das für sinnentleerte Floskeln? Was für eine Verlogenheit, was für eine Schande, wir sind empört, entsetzt und schockiert. Die Verkommenheit und Mordlüsternheit der menschlichen Gesellschaft ist kaum mehr zu ertragen. Wir fordern, die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen und deren Rücktritt herbeizuführen.
Wir ersuchen um Ihre persönliche Stellungnahme,
Gerda Matias, IBT
Siehe dazu u.a. der Bericht im KURIER vom 15.8.22: Walroß-Dame Freya "aus Sicherheitsgründen" getötet
Die große Aufmerksamkeit für das Walroß-Weibchen Freya in Norwegen ist ihm nun zum Verhängnis geworden. Aus Sicherheitsgründen wurde das Tier am Sonntag eingeschläfert, wie die Fischereidirektion mitteilte. Das knapp 600 Kilogramm schwere Walroß war in den vergangenen Wochen vor der norwegischen Hauptstadt Oslo immer wieder aufgetaucht, hatte sich auf vor Anker liegende Boote gelegt und sich zur Sommerattraktion entwickelt. Normalerweise leben Walrosse weiter nördlich.
Die Behörden hatten Schaulustige, Touristen und Bewohner wiederholt gewarnt, Abstand zu halten. Die Fischereidirektion störte sich vor allem daran, daß Leute zu Freya ins Wasser gehüpft waren und dem Tier mit Kindern am Ufer sehr nahe gekommen waren, um Fotos zu machen.
"Wir haben alle möglichen Optionen abgewogen", sagte der Leiter der Fischereidirektion, Frank Bakke-Jensen, einer Mitteilung zufolge. Zuvor war auch eine Verlegung des Tieres diskutiert worden. Allerdings seien die Risiken für eine solche Aktion zu groß gewesen.
Sicherheit von Menschen müsse vorgehen... Lesen Sie den ganzen Artikel HIER
Tierschutz-Themen:
Corona-Abfälle vernichten Tiere
Corona-Abfälle schädigen Tierpopulationen weltweit: Nicht nur Vögel verenden qualvoll
report24.news: Hier bleibt der Aufschrei der grünen Khmer und ihrer Klimagören bis heute aus: Während die Umweltverschmutzung durch Masken, Handschuhe und andere “Schutzausrüstung”, die im Zuge der sogenannten Pandemie massenhaft verbraucht wird, stetig zunimmt, werden auch die Auswirkungen auf Tierpopulationen weltweit immer gravierender. Umwelt- und Tierschützer schlagen Alarm. Bilder toter Tiere, die sich in Gesichtsmasken verheddert und qualvoll gestorben sind, finden sich bereits überall in den sozialen Netzen.
Der britische Telegraph berichtete am 5. August über eine Gruppe von Forschern, die sich besonders entsetzt über die Auswirkungen des Maskenmülls auf globale Vogelpopulationen zeigen. Dr. Alex Bond, einer der am Projekt “Birds and Debris” beteiligten Forscher vom Natural History Museum in London, berichtete, es handele sich um ein „globales Problem“. Auf der Website des Projekts finden sich etliche Fotos von Tieren, die sich in Plastikmüll verfangen haben – viele davon in Gesichtsmasken. Hier sind laut Bond nicht bloß einzelne Teile oder Materialien das Problem – alle Bestandteile können für Tiere gefährlich werden:
„Und wenn Sie an die verschiedenen Materialien denken, aus denen eine chirurgische Maske hergestellt wird – da ist das Gummiband, das wir um die Beine von Vögeln verheddert sehen, oder wir sehen Vögel, die verletzt werden, wenn sie versuchen, den Stoff oder das harte Stück Plastik aufzunehmen, das die Maske über der Nase hält. Also verwenden wir diesen Sammelbegriff ‚Kunststoff‘, aber es ist eine ganze Reihe verschiedener Polymere, und Masken sind ein gutes Beispiel dafür.“
Zur Einordnung: Schätzungen zufolge wurden auf dem Höhepunkt der sogenannten Pandemie weltweit monatlich 129 Milliarden Gesichtsmasken und 65 Milliarden Handschuhe verwendet. Forschungen ergaben, daß 2020 rund 1,6 Milliarden Einwegmasken im Meer gelandet sein dürften. Der vollständige Abbau einer Maske in der Natur soll Berechnungen zufolge 450 Jahre in Anspruch nehmen!
Tatsächlich zeigen viele Fotos in den sozialen Netzen Vögel, um deren Beine oder Hälse Masken geschlungen sind. Nur wenige Tiere können eingefangen und davon befreit werden. Manchen gelingt es vielleicht aus eigener Kraft, den Abfall abzustreifen – andere können sich nicht mehr bewegen, leiden unter immensen Schmerzen durch abgeschnürte und absterbende Körperteile oder ersticken elendig. Auch Jungtiere sind betroffen – nicht zuletzt, weil Elterntiere den Abfall teilweise beim Nestbau verwenden.
Mehr zum Unsinn und der Schädlichkeit des verordneten Maskenzwangs unter www.animal-spirit.at/themen/corona-wahnsinn/umstrittene-maskenpflicht
Siehe auch das eindrückliche Video "Lockdown der Tiere - wenn WIR jammern - was ist mit den Tieren - schon so viele Jahre?" (englisch, aber die Bilder sprechen für sich)!
Tierschutz-Themen:
WHO: neuer "Affenpocken"-Name
WHO will neuen Namen für Affenpocken
oe24.at: Angesichts des Anstiegs von Affenpocken-Fällen in Brasilien gibt es immer mehr Angriffe auf Affen in dem südamerikanischen Land. Experten fordern jetzt neutrale Bezeichnungen bei Krankheitsnamen.
"Das liegt daran, daß in der brasilianischen Gesellschaft Information fehlt", darüber, daß die Affen nicht Träger des Virus seien und deshalb auch keine Gefahr für den Menschen darstellen würden. Dem Zoo von São José do Rio Preto etwa waren zuletzt eine Reihe von mißhandelten und vergifteten Affen gebracht worden, von denen elf starben, wie aus einer Mitteilung der Stadt im Bundesstaat São Paulo hervorging. In einem Video war zu sehen, wie die Tiere litten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf drückte ihre Sorge angesichts der Entwicklung in Brasilien aus. "Die Leute sollten keine Affen angreifen", sagte WHO-Sprecherin Margaret Harris bei einer Pressekonferenz. Auch bei Gelbfieber-Ausbrüchen war es in Brasilien immer wieder zu Angriffen auf Affen gekommen. Die WHO macht seit Wochen Druck, daß der Name Affenpocken geändert wird. …