Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de
Kuhmilch ist kein notwendiges Nahrungsmittel - im Gegenteil. Warum dies so ist, erklären wir Ihnen:
Ca. 30 % der gesamten Nahrung besteht aus Milch und Milchprodukten. Der Fleischkonsum hingegen beträgt etwa 25 %. Mit Milch wird heutzutage sehr viel Geld verdient. Milchprodukte bilden einen stark umkämpften Markt, der den Marketinggesetzen unterworfen ist, wie alles andere auch.
Hier einige Fakten, die zum Nachdenken anregen sollen:
Milch enthält eine Vielzahl an gesättigten Fettsäuren, die wiederum ursächlich und häufig für Arterienerkrankungen und einen damit verbundenen Herzinfarkt verantwortlich sind. Kuhmilch enthält nur unwesentliche Anteile an verwertbaren Vitaminen im Gegensatz zur Muttermilch. Das ist der Hauptgrund, warum künstlich ernährte Babys Vitalstoff-Zugaben erhalten.
Ein gestilltes Neugeborenes hat einen stark erhöhten Anteil an Vitamin E im Körper gegenüber einem Kind, das mit der Flasche ernährt wurde. In der Muttermilch ist ein hoher Anteil an Vitamin C enthalten. Der Kuhmilch hingegen fehlt Vitamin C vollständig.
Ein Kalb wiegt bei der Geburt etwa 60 kg, nach einem Monat wiegt es etwa 120 kg. Der Grund liegt in dem hohen Kalziumanteil in der Kuhmilch. Dieser Kalziumanteil ist jedoch für den Organismus nicht verwertbar. Muttermilch dagegen hat einen hohen Anteil an Posphor. Phosphor wiederum ist für die Entwicklung und Wachstum des Gehirns verantwortlich.
Die Kühe erhalten Antibiotika und Hormone in hohen Dosen, die kaum jemand wirklich überwacht.
Milch wird überwiegend in der industrialisierten Welt verzehrt. Menschen aus dem Orient, aus Afrika oder Asien trinken kaum oder - wie fast alle Inder - keine Milchprodukte.
Osteoporose wird, wie die Erfahrungen von Experten zeigen, durch Milcheiweiß-Produkte verstärkt und nicht gemildert.
Rinder trinken keine Milch. Sie ernähren sich ausschließlich von Pflanzen, die ihnen das für ihre Gesundheit notwendige Kalzium liefern.
Siehe dazu auch unser Artikel zum "Weltmilchtag"
Und dieses sehenswerte Video:
Jede Mutter würde sagen, bitte töte mein Baby nicht. Das Leben aus der Sicht von einer Mutterkuh.
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