Gabys Gnadenhof braucht dringend Heu!
Gabys Gnadenhof braucht dringend Heu für ihre 200 Tiere!
Schon öfters haben wir über den privaten Gnadenhof von Gaby Teichmann in Maishofen (Sbg.) berichtet. Wegen der momentan herrschenden extremen Inflation in allen Lebensbereichen, aber v.a. bei Futter und Heu (bedingt v.a. durch die Corona- und Ukraine-Krisen), steckt der private Gnadenhof von Gaby Teichmann in Maishofen (Salzburg) mit seinen ca. 200 Schützlingen wieder einmal in großen finanziellen Schwierigkeiten. Und momentan hat sie nur noch für wenige Tage Heu zur Verfügung! Denn das Heu von den wenigen eigenen Wiesen ist noch zu frisch (Kolikgefahr!) und kann erst in einigen Wochen verfüttert werden.
ANIMAL SPIRIT unterstützt Gaby seit vielen Jahren als einziger Tierschutzverein – seit wir sie vor 20 Jahren bei den grausamen Fohlenauktionen in Maishofen kenngelernt haben. Aber leider ist das nie genug, bei so vielen älteren und hilfsbedürftigen Tieren. Sie hätte zwar einen Heubauern, der ihr welches liefern könnte, aber momentan fehlt es ihr leider am nötigen Kleingeld, und Bankkredit bekommt sie auch keinen mehr…
Gaby vermittelt – tlw. mit unserer Hilfe – immer wieder Ponys und Esel, damit es wenigstens ein paar Mäuler weniger zum Stopfen gibt. Aber viele der älteren und kränklichen Tiere sind auch unvermittelbar, bzw. ist ihnen ein längerer Transport nicht zumutbar. Letztes Jahr halfen wir ihr auch, zwei neue Weidezelte zu errichten, welche ihr vom Amtstierarzt vorgeschrieben worden waren.
Ein Rundballen Heu (ca. 350 kg) kostet schon 70,- € und Gaby braucht aber täglich 4 Ballen für die vielen Tiere, plus Pferdemüsli und Heucops für die Älteren: Für 45 Pferde und Ponys sowie 60 Esel (das älteste ist 41 Jahre alt!), plus Schafe, Ziegen, Kaninchen, Hunde und Katzen. Dazu kommen Tierarzt-, Hufschmied- und Personalkosten. Gaby kann das allein unmöglich mehr schaffen!
Wer einen guten Platz für eines ihrer Tiere weiß oder anbieten kann oder ihr sonst irgendwie helfen kann, bitte direkt an sie wenden (nur per Telefon erreichbar!): +43- (0) 650-9560158.
Ihre Kontonummer ist IBAN: AT51 2040 4006 0056 4260. Vielen Dank!
Tierschutz-Themen:
Jäger killt Fuchsbaby mit Fußtritt!
Video zeigt, wie Jäger Babyfuchs mit Tritt tötet
krone.at: Wer macht so etwas? Im Innviertel in Oberösterreich hat ein Jäger einen kleinen Fuchs mit einem Tritt getötet. Und die schockierenden Szenen wurden auch noch gefilmt und fotografiert.
Es sind verstörende Bilder und ein Video, die der „Krone“ am Montag zugespielt wurden. Zu sehen ist eine ausgelassene Runde Innviertler Jäger, die bereits am 3. Juni in Geinberg den Abschuß eines Rehbockes feierte, wie „Krone“-Recherchen ergeben haben. Doch es ist auch zu sehen, wie ein Hund (offenbar der eines Jägers) in einem Raum einen jungen Fuchs beißt, schüttelt. Die Jäger schauen zu, filmen per Handy die Szene, dann steigt einer dem Raubtier auf den Kopf und tötet ihn.
Sachverhaltsdarstellung
Unklar ist, wer das Video aufgenommen. Klar ist, daß die Bilder und eine Sachverhaltsdarstellung zu dem Vorfall an Staatsanwaltschaft, Bezirkshauptmannschaft Braunau, Landesjägerverband und Polizei geschickt wurden.
Die „Krone“ hat mit dem Geschäftsführer des Landesjagdverbandes, Christopher Böck, gesprochen. „Natürlich sollte man so etwas nicht machen. Das ist nicht waidmännisch. Das kann und sollte man anders lösen“, sagt er. „Allerdings weiß ich noch nichts Genaues über die Umstände. Es war wohl so, daß der herrenlose junge Fuchs sich in das Gebäude verirrt hatte und der Hund ihn entdeckt hat und sofort zugeschnappt hat“, gibt Böck zu bedenken.
„Das macht man nicht“
Es sei dann durchaus üblich, daß man das Tier dann erlöst. Hunde schütteln ihre Beute zu Tode, das wollte man offenbar verhindern. Ob man das allerdings, wie im vorliegenden Fall, mit einem Tritt auf den Kopf machen muß, sei, so Böck, dahingestellt. Daß der ganze Vorfall dann aber auch noch gefilmt wird, kann er nicht nachvollziehen, „Das macht man einfach nicht“, sagt er deutlich.
Keine Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
Auf Nachfrage der „Krone“ teilte die Staatsanwaltschaft Ried übrigens mit, daß das Verfahren gegen den betroffenen Jäger bereits eingestellt sei. Man habe nichts strafrechtlich Relevantes gefunden, heißt es…
Tierschutz-Themen:
Ziege Pepper von Islamisten gestohlen
Wegen islamischem Opferfest: Flüchtlinge stehlen und schächten Hausziege „Pepper“
wochenblick.at: Am vorletzten Wochenende (Kurban Bayrami-Opferfest) wurde die zutrauliche Hausziege namens „Pepper“ im nordrhein-westfälischen Borgentreich ihrer Besitzerfamilie gestohlen. Das Tier war eine seltene Thüringische Waldziege (siehe Foto), die zu den bedrohten Haustierarten zählt. Am Montag folgte dann die traurige Gewißheit: „Pepper“ ist tot; ihre Überreste wurden an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge (ZUE) entdeckt. Das Tier wurde anläßlich des islamischen Opferfestes (ANIMAL SPIRIT hat in den letzten Newslettern und in einer OTS-Presseaussendung darüber berichtet) grausam geschlachtet.
Die Ziege wurde damit zu einem weiteren vierbeinigen Opfer der voranschreitenden islamischen „Kulturbereicherung” in Deutschland – denn die muslimischen Bewohner der Flüchtlingseinrichtung töteten das Tier während des vom 9. bis 13. Juli stattfindenden muslimischen Opferfestes auf rituelle Weise: „Pepper“ wurde geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet, und ausgeblutet. Die Polizei fand Knochen, Fell und andere Reste des Tieres am Zaun der Einrichtung, das Fleisch in einem der Gebäude.
Grausam geschächtet
„Peppers” Eigentümer, die anonym bleiben wollen, zeigten sich am Boden zerstört, entsetzt und tieftraurig: „Sie war Menschen gegenüber sehr zutraulich und hat sich sicher schnell fangen lassen“, sagten sie. „Geklaut, geschächtet und weggeworfen. Das hat kein Tier verdient“, schrieben sie. Die Polizei ermittelt nun gegen zwei Männer, deren Alter und Herkunft natürlich ungenannt bleiben, wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Kultursensibilität statt Tierschutz
Daß die für die Tat verantwortlichen ZUE-„Schutzsuchenden“ straffrei oder allenfalls mit einem geringen Bußgeld davonkommen dürfen, das sie vermutlich nicht bezahlen können (oder wenn, dann aus den Zuwendungen des Staates, dessen Gesetze sie hier im Namen ihres Glaubens mit Füßen treten), steht zu erwarten. Erfahrungs- und gewohnheitsgemäß dürfte der Fall wieder einmal „kultursensibel“ abgewickelt werden: Den Tätern wird man möglicherweise, neben ihrer „kulturellen Prägung”, bedarfsweise auch noch diverse Traumata wegen ihrer Flucht als mildernde Umstände zubilligen – und den Fall ad acta legen.
Auch von politischer und mainstreammedialer Seite wurde diese grausame Barbarei natürlich wieder einmal nicht thematisiert: Während „Pepper” – wie geschätzte hunderttausende weitere Opfertiere alleine in Deutschland – grausam sterben mußte, überboten sich islamophile Politiker der meisten Parteien mit servilen Glückwünschen zum Opferfest.
Kniefälle der Politik vor dem Islam
(Lesen Sie den ganzen Artikel HIER)
Tierschutz-Themen:
ARTE-Doku: Wen dürfen wir essen?
Wen dürfen wir essen? Der Status Quo
arte.tv: Wie halten wir heute Tiere? Die erste Folge der Dokureihe zeichnet ein ebenso faszinierendes wie erschreckendes Bild des Status Quo. Dirk Nienhaus gestattet einen Blick hinter die Kulissen einer Schweinemastanlage. Friedrich Mülln fahndet auf nächtlichen Einsätzen nach Tierschutzverstößen. Und Bäuerin Anja Hradetzky sucht nach einem Weg, Tierwohl und Nutztierhaltung zu vereinen.
Massentierhaltung ist in der modernen Landwirtschaft allgegenwärtig. Die erste Folge von „Wen dürfen wir essen?“ nähert sich dem Thema aus drei sehr unterschiedlichen Perspektiven.
Schweinemäster Dirk Nienhaus gestattet einen seltenen Blick hinter die Kulissen einer modernen Mastanlage. Er zeigt, wie sich die Aufzucht von Nutztieren zu einem hochtechnisierten, effizienten Prozeß entwickelt hat. Es wird deutlich, daß Massentierhaltung und billiges Fleisch zwei Seiten derselben Medaille sind. In seinen nachdenklichen Momenten fragt sich Dirk Nienhaus, ob seine Schweine etwas vermissen, und reflektiert mit bemerkenswerter Offenheit seine eigene Rolle im System.
Friedrich Mülln betrachtet die moderne Landwirtschaft von der entgegengesetzten Seite: Der Gründer der SOKO Tierschutz hat sich darauf spezialisiert, skandalöse Zustände in der Tierhaltung an die Öffentlichkeit zu bringen. Die Serie zeigt Bilder von seinen nächtlichen Einsätzen, bei denen er heimlich nach Tierschutzverstößen fahndet. Dabei macht Friedrich Mülln deutlich, warum er das System der Tierhaltung insgesamt für falsch hält.
Anja Hradetzky sucht nach einem Weg, Tierwohl und Nutztierhaltung zu vereinen – und stößt dabei an die Grenzen des Systems. Ihre Kühe leben im Grünen. Die Kälber wachsen bei ihren Müttern auf. Ihr Tod kommt plötzlich, durch einen Kugelschuß auf der Weide. Trotzdem bleiben Fragen: Was ist ein glückliches Leben? Wer entscheidet, wann genug gelebt ist? Aber auch: Warum läuft es in 99 Prozent der Betriebe nicht so? Und warum hat sie auch nach vielen Jahren noch Probleme, von ihrer Arbeit zu leben?
Hier geht es zum Doku-Trailer