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Ziege Pepper von Islamisten gestohlen

21.07.2022

Wegen islamischem Opferfest: Flüchtlinge stehlen und schächten Hausziege „Pepper“

wochenblick.at: Am vorletzten Wochenende (Kurban Bayrami-Opferfest) wurde die zutrauliche Hausziege namens „Pepper“ im nordrhein-westfälischen Borgentreich ihrer Besitzerfamilie gestohlen. Das Tier war eine seltene Thüringische Waldziege (siehe Foto), die zu den bedrohten Haustierarten zählt. Am Montag folgte dann die traurige Gewißheit: „Pepper“ ist tot; ihre Überreste wurden an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge (ZUE) entdeckt. Das Tier wurde anläßlich des islamischen Opferfestes (ANIMAL SPIRIT hat in den letzten Newslettern und in einer OTS-Presseaussendung darüber berichtet) grausam geschlachtet.

Die Ziege wurde damit zu einem weiteren vierbeinigen Opfer der voranschreitenden islamischen „Kulturbereicherung” in Deutschland – denn die muslimischen Bewohner der Flüchtlingseinrichtung töteten das Tier während des vom 9. bis 13. Juli stattfindenden muslimischen Opferfestes auf rituelle Weise: „Pepper“ wurde geschächtet, also ohne Betäubung geschlachtet, und ausgeblutet. Die Polizei fand Knochen, Fell und andere Reste des Tieres am Zaun der Einrichtung, das Fleisch in einem der Gebäude.

Grausam geschächtet

„Peppers” Eigentümer, die anonym bleiben wollen, zeigten sich am Boden zerstört, entsetzt und tieftraurig: „Sie war Menschen gegenüber sehr zutraulich und hat sich sicher schnell fangen lassen“, sagten sie. „Geklaut, geschächtet und weggeworfen. Das hat kein Tier verdient“, schrieben sie. Die Polizei ermittelt nun gegen zwei Männer, deren Alter und Herkunft natürlich ungenannt bleiben, wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

Kultursensibilität statt Tierschutz

Daß die für die Tat verantwortlichen ZUE-„Schutzsuchenden“ straffrei oder allenfalls mit einem geringen Bußgeld davonkommen dürfen, das sie vermutlich nicht bezahlen können (oder wenn, dann aus den Zuwendungen des Staates, dessen Gesetze sie hier im Namen ihres Glaubens mit Füßen treten), steht zu erwarten. Erfahrungs- und gewohnheitsgemäß dürfte der Fall wieder einmal „kultursensibel“ abgewickelt werden: Den Tätern wird man möglicherweise, neben ihrer „kulturellen Prägung”, bedarfsweise auch noch diverse Traumata wegen ihrer Flucht als mildernde Umstände zubilligen – und den Fall ad acta legen.

Auch von politischer und mainstreammedialer Seite wurde diese grausame Barbarei natürlich wieder einmal nicht thematisiert: Während „Pepper” – wie geschätzte hunderttausende weitere Opfertiere alleine in Deutschland – grausam sterben mußte, überboten sich islamophile Politiker der meisten Parteien mit servilen Glückwünschen zum Opferfest.

Kniefälle der Politik vor dem Islam

(Lesen Sie den ganzen Artikel HIER)

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