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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 12.10.2022

AS-Kalender 2023 versandbereit

12.10.2022

Gnadenhof-Kalender 2023 versandbereit!

Unser neuer ANIMAL SPIRIT Gnadenhof-Kalender, der viele unserer Mitglieder wie jedes Jahr mit den authentischen Tierbildern erfreut, ist fertig und wurde kürzlich bereits an einige unserer UnterstützerInnen verschickt. Ein anderer Teil wird ihn dann spätestens im Dezember, also sicher noch vor Weihnachten, erhalten. Wer ihn dennoch schon jetzt haben möchte, kann ihn HIER online ansehen und auch gleich bestellen. Gerne können Sie ihn aber auch per email (eva@animal-spirit.at) oder telefonisch (+43-2774-29330) anfordern, zum Preis von € 12,- € (plus 3,- Versand, Staffelpreise ab 5 Stück).

Aus dem Editorial: „… Als wir 2015 die damals junge Kuh Rosi (am Titelbild) aus einer permanenten Kettenhaltung befreiten, war klar, daß wir ihre Hörner nicht absägen, wie es bei den meisten Rindern gemacht wird. In engen Ställen ist kein Platz für Hörner. Gern wird als Entschuldigung behauptet, sie wären nutzlos für das Tier. Blödsinn!

 ... Die schöne Rosi muß bei uns gar nichts tun [also keine Milch und kein Fleisch „produzieren“]. Sie soll nur glücklich sein. Wie alle anderen Kalenderstars lebt sie friedlich und entspannt mit uns Menschen zusammen … Lernen Sie unsere Tiere kennen. Ihre Geschichten lesen Sie wie immer unter den Bildern.“

Tierschutz-Themen: 

Esternberg: Streuobstwiese fürs Geflügel

12.10.2022

Eine Streuobstwiese für den Gnadenhof Esternberg

Gnadenhof-Leiterin Anita schreibt: „Dank Fördermitteln war es uns endlich möglich, eine Streuobstwiese mit alten, heimischen Apfelsorten in unserem großen Geflügelgehege in Esternberg anzulegen. Zum einem als Nahrungsquelle für Insekten, zum anderen für unsere Henderln als Schutz vor Greifvögeln, als Schattenspender und letztendlich - wenn die Bäume in ein paar Jahren Früchte tragen – für frische Bio-Äpfel direkt vom Baum für unsere zwei- und vierbeinigen Gnadenhofbewohner.

Dank unseres Haus- und Hof-Baumeisters Josef konnten wir diese wertvolle Investition - von dem auch die ursprüngliche Idee stammte – nun realisieren und er hat wieder keine Mühen gescheut, alle Pflanzungen in Eigenleistung zu bewältigen.

Es ist schon jetzt eine wahre Freude, die jungen Bäumchen zu betrachten, und die Vorfreude auf den Frühling und die kommende Apfelblüte ist groß. Ein gelungenes Projekt für Mensch, Tier und Natur.“

Tierschutz-Themen: 

Soldat und Jäger quälten stundenlang Dachs

12.10.2022
Bild von andy ballard auf Pixabay

Soldat und Jäger quälten Dachs stundenlang in Kaserne

heute.at: Ein Soldat und ein Jäger machten sich einen Spaß daraus, einen hilflosen Dachs in der Grube einer Hindernisbahn tagelang zu quälen.

Manche Menschen sollten wirklich niemals Hand an eine Waffe legen. Laut Schilderung an die Kronen Zeitung fiel ein Dachs unlängst in eine Grube der Hindernisbahn in der Krobatin-Kaserne, im Salzburger St. Johann im Pongau. Anstatt wie von der Jagd- und Hegeringleitung angewiesen, dem Dachs mittels Tritthilfe herauszuhelfen, machte sich ein Soldat einen Spaß daraus mit einem bekannten - aber dort nicht zuständigen - Jäger, immer wieder auf das Tier zu schießen.

Man kann sich laut den Schilderungen gar nicht vorstellen, welche Todesqualen der arme Dachs durchleben mußte, nachdem er nach sieben Schüssen noch immer nicht erlöst war, sondern erst am nächsten Tag zu guter Letzt von dem besagten Soldaten erschlagen wurde. Wie feige ist eine solche Aktion, wenn das Opfer in einer zwei Meter tiefen Grube festsitzt?

Siehe auch auf krone.at: Männer quälten Dachs in Kaserne bis zum Tod

Unfaßbare Qualen bescherten zwei Männer einem Dachs in der Krobatin-Kaserne in St. Johann im Pongau (Salzburg). Insgesamt siebenmal schoß das Duo auf das Tier. Nach einem stundenlangen Todeskampf erschlug der Soldat das schwer verletzte Wildtier am nächsten Tag. So lautet die Schilderung von Hinweisgebern, die sich mit dem Fall an die „Krone“ gewandt haben. ...

Tierschutz-Themen: 

Australien: Kühe mit mRNA gespritzt!

12.10.2022

tapnewswire.com/2022/10/instant-death-of-cows-who-received-mrna-vaccine-urgently-warn-everyone-you-know/ (Übersetzung aus dem Englischen):

Australien: Plötzliches Kuh-Sterben nach mRNA-Impfung! Kühe bekommen mRNA-Impfstoffe, die in Milch und Käse weitergegeben werden.

Ein Freund hat mir heute mitgeteilt, daß sein Nachbar, ein Milchbauer, nun gezwungen ist, seine Herde mit einem mRNA-Impfstoff zu impfen! Er kam der Aufforderung nach und von den 200 Rindern starben 35 sofort! Der Landwirt sagte, es sei für alle Milchviehbetriebe obligatorisch, ihre Herde mit diesem mRNA-Impfstoff zu impfen. … Die DNA der Milchviehherde ist verändert. Die Milch wird verändert und die Menschen konsumieren sie! Butter, Joghurt, Käse werden verändert, auch Fleisch wird verändert.

Es ist an der Zeit, einen Landwirte-Verein zu gründen – mit Bauern, die nicht Teil des Systems sind, Herden zu züchten mit Tieren, die nicht gespritzt oder markiert werden, damit Konsumenten Produkte von biologisch gehaltenen Tieren kaufen können. Es ist an der Zeit, als organisierte Gemeinschaft für uns selbst zu sorgen. ...

Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Mittwoch, 12. Oktober 2022