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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 18.01.2023

Jahresrückblick 2022

18.01.2023

ANIMAL SPIRIT-Jahresrückblick 2022

Wieder konnte das Team von ANIAML SPIRIT im letzten Jahr – trotz anhaltend schwieriger äußerer Umstände durch Inflation etc. – viel für die Tiere umsetzen. Aber ohne die Hilfe vieler TierfreundInnen im In- und Ausland wäre unsere Tierschutzarbeit ja gar nicht möglich. Im neuen Jahresbericht 2022, der demnächst mit der Post verschickt wird, können Sie jetzt schon nachlesen, was wir im letzten Jahr mit diesen Spenden – nicht nur für unsere 700 geretteten Tiere, sondern auch für einige internationale Projekte – alles erreichen konnten.

Und wir möchten Sie darüber informieren, was wir 2023 alles vorhaben: An erster Stelle steht natürlich die Versorgung der rund 700 Tiere auf unseren drei Gnadenhöfen. Auch die Fohlenrettungs-Aktionen werden wir jedenfalls fortsetzen, so wie jeden Herbst seit 20 Jahren, ebenso wie die Aufklärungsarbeit zum Tierschutz. Und schließlich wollen wir auch wieder die Streunerhunde und -katzen unserer Partnerprojekte in Sri Lanka bzw. Brasilien sowie die Esel und anderen Tiere am Wüstengnadenhof in Ägypten nicht ihrem Schicksal überlassen.

Damit wir dieses umfangreiche Arbeitsprogramm auch umsetzen können, werden wir wieder Ihre Unterstützung brauchen. Deshalb ersuchen wir Sie ganz herzlich: Unterstützen Sie uns auch dieses Jahr wieder! Herzlichen Dank.

Nachträglich wünsche ich nochmals Frieden und Gesundheit für 2023,

Ihr Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann

Tierschutz-Themen: 

Unkultur Hobby-Jagd

18.01.2023

Das heutige Jagdunwesen ist ein nicht endender Teufelskreis, an dem die Hobby-Jäger ihre Freude haben.

wildbeimwild.com: Der moderne Hobby-Jäger ist bekannt für seine zwiespältige Denkweise und ein gestörtes Bewußtsein. Hobby-Jäger werden zu Recht von Natur- und Tierschützern, Politikern, usw. immer wieder an die kurze Leine genommen. Jeder Hobby-Jäger ist eine Störung und Minderung der Lebensqualität in der Umwelt. In Gebieten, in denen nicht gejagt wird, kann man Wildtiere auch tagsüber aus der Nähe beobachten, ohne daß sie in panischer Angst vor einem davonrennen.

Die meisten Hobby-Jäger von heute sind anachronistisch und leben bei einer genaueren Analyse Gedankengut der puren Gewalt. Hobby-Jäger sind militant. Sie morden aus ihrem Blickwinkel minderwertige Lebewesen oder für eine Trophäe. Das Töten wird mit primitiven und sektiererischen Ritualen sowie Alkohol beglückwünscht und gefeiert. Hobby-Jäger manipulieren, stören, quälen und zerstören. Ihre Taten und Jagdmethoden sind zum Teil so brutal und bestialisch, daß sie sich nicht getrauen, darüber in der Öffentlichkeit zu reden, aus Angst vor Repressalien aus den eigenen Reihen.

Ähnlich gestrickte Individuen, wie die heutigen Hobby-Jäger haben im Mittelalter Jagd auf Hexen, Andersgläubige usw. gemacht oder in der Moderne die Frauen als minderwertige Wesen betitelt, ihnen das Wahlrecht oder die Gleichberechtigung abgesprochen. Hobby-Jäger orientieren sich gerne an Steinzeitmenschen und sind empfänglich für unwissenschaftliche Theorien, Lügen sowie wilde Fantasien. Ein Zeichen von Primitivität ist die Einbildung und ein stures Beharren darauf.

Lesen Sie den ganzen Artikel HIER

Siehe auch "Der Terrorist im Hobby-Jäger": Mit dem freizeitlich motivierten Verletzen und Töten von Wildtieren durch Hobby-Jäger werden Verhaltensweisen wie Grausamkeit, Gewalt, Lügen, Unrecht, Brutalität usw. „kultiviert“ und zugleich ideologisch überhört, die es im zwischenmenschlichen Bereich zu eliminieren gilt...

Tierschutz-Themen: 

USA: Schächten legalisiert

18.01.2023

USA: Mohammedanischer Stadtrat erlaubt rituelle Tieropfer

report24.news: Der nur aus Mohammedanern bestehende Stadtrat der Stadt Hamtramck City in der Nähe von Detroit, Michigan, hat die rituelle Tötung von Tieren aus religiösen Gründen erlaubt. Die "religiös" motivierte Tierquälerei wurde damit legalisiert.

Eigentlich ist die rituelle Opferung von Tieren aus religiösen Gründen in den Vereinigten Staaten aus Tierrechtsgründen nicht erlaubt. Doch in der rund 28.000 Einwohner zählenden Stadt Hamtramck nahe Detroit dürfen die mehrheitlich mohammedanischen Einwohner dies nun zu religiösen Feierlichkeiten wie Eid al-Adha tun. Dies hat der fünfköpfige Stadtrat Hamtramcks (allesamt Mohammedaner) nun mit einer Abstimmung festgelegt.

Üblicherweise wird bei solchen rituellen Tieropfern das Tier lebend und kopfüber an den Beinen aufgehangen und ihm dann die Kehle durchgeschnitten, so daß das Blut auslaufen kann. In Hamtramck müssen die Einwohner – mehr als die Hälfte von ihnen stammt aus Bangladesch oder dem Jemen – lediglich die Stadt informieren, eine Gebühr entrichten und ihr Grundstück (auf dem das Tieropfer stattfindet) für eine Inspektion bereit halten, wie “Fox News” berichtet.

Die US-Medien haben dabei allerdings kein Problem damit, das mit der palästinensischen Terrororganisation Hamas verbundene Council on American-Islamic Relations (CAIR) als Referenz für die Rechtfertigung dieser umstrittenen religiösen Praktik anzugeben, wie “Jihad Watch” berichtet.

Das Beispiel Hamtramck verdeutlicht allerdings auch, welche politischen Veränderungen auf lokaler Ebene kommen können, wenn sich in einzelnen westlichen Städten die demographischen Realitäten zugunsten der Mohammedaner verändern. Die Islamisierung des Westens geschieht schleichend, doch die Auswirkungen bekommt man in immer mehr Städten und Regionen immer deutlicher zu spüren.

Tierschutz-Themen: 

D: Pet gegen Massentierhaltung

18.01.2023

Petition gegen tierquälerische Massentierhaltung in Deutschland

Von foodwatch.de: Millionen Tiere sind krank und leiden unter massiven Schmerzen – und zwar in allen Haltungsformen, ob bio oder konventionell. Das belegt ein neuer foodwatch-Report. Fordern Sie jetzt gesetzliche Vorgaben für mehr Tiergesundheit! Am Freitag startet die "Grüne Woche" in Berlin – dort wollen wir die Unterschriften übergeben. Seien Sie dabei und unterzeichnen Sie jetzt!

Eine neue Studie belegt: 40 Prozent aller Schweine sind bei der Schlachtung krank. Viele leiden unter Lungenentzündungen, andere haben offene Wunden und Abszesse. Bei Schweinen aus Bio-Haltung sieht es nicht viel anders aus: Hier sind es 35 Prozent, jedes dritte Schwein ist also krank.

Bei Rindern und Hühnern genauso: Jede zweite Bio-Milchkuh leidet unter einer schmerzhaften Euter-Entzündung.  Eier – ob bio oder aus Käfighaltung – werden ganz überwiegend von Hennen gelegt, die ein gebrochenes Brustbein haben.

Doch statt die Qual im Stall konkret anzugehen, nähren Politik und Handel seit Jahren die große Illusion: Hätten die Tiere nur mehr Platz oder frische Luft, ginge es ihnen direkt besser. So auch Agrarminister Özdemir mit seiner neuen Haltungskennzeichnung, die er als großen Durchbruch für eine bessere Tierhaltung verkauft. Dabei sind die Haltungsbedingungen schlicht keine wirksame Stellschraube. Das beweist die hohe Zahl kranker Tiere in Biobetrieben – der höchsten Haltungsstufe mit dem meisten Platz und Auslauf. 

Am Freitag beginnt die Grüne Woche in Berlin. Anläßlich der Landwirtschaftsmesse wird das Thema Tierhaltung wieder groß diskutiert werden. Deshalb haben wir diese Woche einen Report zum Thema Tierhaltung vorgestellt und wollen ihn Cem Özdemir auf der Grünen Woche mit den Unterschriften für unseren Appell übergeben. Unterzeichnen Sie jetzt, damit auch Ihre Unterschrift dabei ist!

Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Mittwoch, 18. Januar 2023