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AS-Newsletter vom 19.03.2025

DCC Sri Lanka braucht unsere Hilfe!

19.03.2025

Die Dog Care Clinic (DCC) in Sri Lanka braucht wieder unsere Unterstützung!

Marina Möbius und ihre Dog Care Clinic (DCC) tun im Süden Sri Lankas alles, um den vielen Streunern zu helfen. Seit sechs Jahren unterstützen wir unsere Partnerorganisation bereits bei ihren vielfältigen Aufgaben – von der tierärztlichen Versorgung über tägliche Fütterungen bis hin zu sozialen Projekten, die das Verhältnis von Tieren und Menschen in dem Inselstaat verbessern.

Die DCC hat schon so viel geleistet! Zum Beispiel wird noch diesen Monat die stolze Zahl von 100.000 durchgeführten Kastrationen seit ihrer Gründung erreicht! Lesen Sie HIER in unserer neuen Aussendung, die auch morgen zur Post geht, wieviel die DCC in den letzten Jahren – trotz aller Schwierigkeiten – für die Tiere geleistet hat.

In ihrem letzten Mail hat mir Marina Möbius aber vor allem von ihren Sorgen erzählt. Die Finanzierung des Vorzeigeprojekts ist nämlich äußerst schwierig geworden. Denn Sri Lanka ist immer noch fest im Griff der Wirtschaftskrise, die Preise für Nahrungsmittel und Medikamente sind horrend. Manchmal ist das DCC-Team jetzt sogar gezwungen, den Fleischanteil im Futter zu senken. Und jede Einsparung schmerzt, denn sie geht zu Lasten der Tiere.

Ich habe Marina sofort versprochen, alle Freundinnen und Freunde von ANIMAL SPIRIT wieder um ihre Hilfe zu bitten. Daher: Bitte spenden Sie, damit diese großartige Arbeit weitergeht.

Mit freundlichen Grüßen, Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann

Tierschutz-Themen: 

Türkei: Wieder Hunde-Massentötungen

19.03.2025

Hundemassaker in der Türkei!

Diese und ähnliche Berichte füllen in den letzten Wochen das Internet: In einem erschütternden Aufruf hat Präsident Erdogan zur angeblichen „Säuberung" der Straßen in der Türkei aufgerufen, die unzähligen Tieren das Leben kostet. Die Straßen sollen gereinigt werden, wobei diese grausame Rhetorik nichts anderes bedeutet, als daß unschuldige Tiere ermordet werden sollen.

Die Bilder von auf brutalste Art und Weise zu Tode gequälten Tieren verbreiten sich in den sozialen Medien und doch bleibt die Empörung vieler Menschen ungehört. Die barbarischen Methoden sind ein Zeichen der absoluten Skrupellosigkeit und Abwesenheit jeglichen Mitgefühls. Dieses Massaker an den Straßentieren muß sofort gestoppt werden!

Schicken Sie daher folgenden (oder einen ähnlichen) Brief (mit Ihrer persönlichen Unterschrift) an den türkischen Botschafter in Wien (botschaft.wien@mfa.gov.tr) bzw. Berlin (botschaft.berlin@mfa.gov.tr), ggf. in cc auch an konsulat.wien@mfa.gov.tr; konsulat.frankfurt@mfa.gov.tr; konsulat.zurich@mfa.gov.tr:

Sg. Herr Botschafter,

wir sind fassungslos und entsetzt, daß in der Türkei immer noch Straßenhunde eingefangen und massakriert werden. Neuerdings, indem man die hilflosen Geschöpfe lebendig begräbt.

Hunde sind Geschöpfe aus der leidensfähigen Tierwelt - und des Menschen beste tierische Freunde. Auch in der Türkei und besonders nach Erdbeben, wenn sie durch ihren unermüdlichen Einsatz vielen Menschen das Leben retten!

Bitte sorgen Sie dafür, daß diese schrecklichen Greueltaten an den Hunden in der Türkei unverzüglich beendet werden!

Die zielführende, zukunftsfähige und tierwürdige Lösung zur nachhaltigen Populationskontrolle sind flächendeckende Kastrationsprogramme. Die Methode „Neuter & Release“ sieht vor, heimatlose Tiere behutsam einzufangen, zu kastrieren, tierärztlich zu versorgen, zu impfen und anschließend in das vertraute und sichere Revier zurückzusetzen; dort müssen sie dann weiterhin versorgt werden. Langzeitstudien belegen die Wirksamkeit von „Neuter & Release“

Bitte nutzen Sie Ihre Stimme, um das Massakrieren sofort zu stoppen und das „Neuter & Release“-Programm durchzusetzen.

Danke für Ihren Einsatz für eine humane Tierbehandlung und für das Weiterreichen dieses Appells an Ihre Regierung!

Tierschutz-Themen: 

ANIMAL SPIRIT rettet Lamm vor Schlachter

19.03.2025

Gnadenhof Hendlberg übernimmt Lämmchen mit „falscher“ Fellfarbe

Kürzlich erhielten wir folgendes Schreiben von einer Tierfreundin aus NÖ, ob wir nicht ein kleines Lamm aufnehmen könnten, das sonst geschlachtet würde, weil es die „falsche“ Fellfarbe für den Züchter hat. Selbstverständlich haben wir sofort Ja gesagt, aber da es noch so klein ist, darf es bis August bei seiner Mutter bleiben und dann wird es zu uns gebracht:

„Lieber Herr Dr. Plank,
ich habe Ihren Kontakt von einem gemeinsamen Bekannten und ich habe mich wirklich sehr gefreut zu hören, daß Sie offenbar noch einen Platz für ein männliches, untypisch gefärbtes Schwarznasenschaf (siehe Foto) hätten und wir es damit vor dem Schlachten retten können. Es ist im Februar geboren und vorerst noch bei seiner Mutter in der Herde. Wir würden es von dem derzeitigen Besitzer/Züchter freikaufen und es würde noch bis Ende August, bis es 6 Monate alt ist, in der Schafherde bleiben können. Danach könnten wir den Transport zu Ihnen auf den Hendlberg organisieren, wenn das für Sie so in Ordnung wäre. Natürlich werden wir Ihren wunderbaren Gnadenhof auch gerne mit Spenden unterstützen. Ich bin sehr, sehr dankbar für Ihre Hilfe und stehe für weitere Informationen jederzeit zur Verfügung.“

Liebe Grüße Sylvia

Tierschutz-Themen: 

Windkraftanlagen: Gift für Mensch, Tier und Umwelt

19.03.2025

Giftiger Abrieb: Windkraftanlagen verseuchen Natur, Tiere und Trinkwasser auf weiten Flächen

report24.news: Aktuell ist Mikroplastik als große Gesundheitsgefahr in aller Munde. Die kleinen Teilchen gelangen in den Körper von Mensch und Tier, je nach Größe sogar bis ins Gehirn und sollen dort Entzündungen und viele daraus folgende Probleme verursachen. Worüber Mainstream-Medien vornehm schweigen: die Gefahr durch giftigen Abrieb der Windräder. Dort wird nicht irgendein Kunststoff über die Landschaft verteilt, sondern die krebserregenden Ewigkeitschemikalien PFAS und BPA.

Die Erzählungen von Mikroplastik, die durch die Mainstream-Medien geistern, sind mit Vorsicht zu genießen. Denn es handelt sich um denselben Trick, den wir von FCKW, Corona oder Klima kennen: die unsichtbare Gefahr, die uns alle bedroht – deshalb müssen Steuern erhöht werden. Unstrittig ist, daß es Kunststoffe gibt, die extrem schädlich – ja sogar krebserregend sind. Dies wurde durch zahlreiche Studien an Mensch und Tier nachgewiesen. Und genau diese Stoffe werden von Windrädern in großer Menge freigesetzt.

Rotorblätter von Windkraftanlagen gelten als giftiger, nicht recyclebarer Sondermüll. Nirgendwo in Europa kann man diese Ungetüme entsorgen. Was viele zudem nicht wissen – dieser Müll stammt nicht einmal aus Europa, die Rotorblätter werden aus Asien per Schiff angeliefert. Dabei handelt es sich oft um Verbundstoffe, die entweder nur aus einem Kunststofffaser-Geflecht oder einer Kombination mit Balsaholz bestehen (dieses stammt wiederum aus Ecuador).

Doch unabhängig vom verwendeten Material müssen Windräder gewaltigen Naturkräften trotzen. Die permanente Drehgeschwindigkeit beträgt an den Spitzen 250-300 km/h, große Windräder mit bis zu 160 m Rotordurchmesser bringen es auf Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit prallen ständig Insekten, Vögel, Fledermäuse, aber auch alle Arten von Staub und Sand gegen die Rotorblätter. Hinzu kommen Belastungen durch Wassertropfen von Nebel bis hin zu Regen oder Hagel. Es ist unvermeidbar, daß hier eine Abnutzung geschieht und Material herausgeschlagen wird. Dieses verteilt sich kilometerweit über die Landschaft. […]

Das Problem ist, daß der Abrieb von Rotorblättern sich über die Anbauflächen der Landwirtschaft verteilt und damit in die Nahrungskette gelangt. Außerdem werden diese Stoffe in die Erde eingearbeitet, wo sie verbleiben oder sogar bis ins Trinkwasser absinken. Diese besonders giftige Form von Mikroplastik ist eine direkte Folge von grüner Energiepolitik – und man kann sich diesen Teilchen nicht wirklich entziehen. Selbst wenn man auf Nahrungsmitteln von Ökobauern setzt, können auch diese sich nicht gegen den ständigen “Regen” aus Mikroplastik wehren.

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Tierschutz-Themen: 

Datum: 

Mittwoch, 19. März 2025