Giftiger Abrieb: Windkraftanlagen verseuchen Natur, Tiere und Trinkwasser auf weiten Flächen
report24.news: Aktuell ist Mikroplastik als große Gesundheitsgefahr in aller Munde. Die kleinen Teilchen gelangen in den Körper von Mensch und Tier, je nach Größe sogar bis ins Gehirn und sollen dort Entzündungen und viele daraus folgende Probleme verursachen. Worüber Mainstream-Medien vornehm schweigen: die Gefahr durch giftigen Abrieb der Windräder. Dort wird nicht irgendein Kunststoff über die Landschaft verteilt, sondern die krebserregenden Ewigkeitschemikalien PFAS und BPA.
Die Erzählungen von Mikroplastik, die durch die Mainstream-Medien geistern, sind mit Vorsicht zu genießen. Denn es handelt sich um denselben Trick, den wir von FCKW, Corona oder Klima kennen: die unsichtbare Gefahr, die uns alle bedroht – deshalb müssen Steuern erhöht werden. Unstrittig ist, daß es Kunststoffe gibt, die extrem schädlich – ja sogar krebserregend sind. Dies wurde durch zahlreiche Studien an Mensch und Tier nachgewiesen. Und genau diese Stoffe werden von Windrädern in großer Menge freigesetzt.
Rotorblätter von Windkraftanlagen gelten als giftiger, nicht recyclebarer Sondermüll. Nirgendwo in Europa kann man diese Ungetüme entsorgen. Was viele zudem nicht wissen – dieser Müll stammt nicht einmal aus Europa, die Rotorblätter werden aus Asien per Schiff angeliefert. Dabei handelt es sich oft um Verbundstoffe, die entweder nur aus einem Kunststofffaser-Geflecht oder einer Kombination mit Balsaholz bestehen (dieses stammt wiederum aus Ecuador).
Doch unabhängig vom verwendeten Material müssen Windräder gewaltigen Naturkräften trotzen. Die permanente Drehgeschwindigkeit beträgt an den Spitzen 250-300 km/h, große Windräder mit bis zu 160 m Rotordurchmesser bringen es auf Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit prallen ständig Insekten, Vögel, Fledermäuse, aber auch alle Arten von Staub und Sand gegen die Rotorblätter. Hinzu kommen Belastungen durch Wassertropfen von Nebel bis hin zu Regen oder Hagel. Es ist unvermeidbar, daß hier eine Abnutzung geschieht und Material herausgeschlagen wird. Dieses verteilt sich kilometerweit über die Landschaft. […]
Das Problem ist, daß der Abrieb von Rotorblättern sich über die Anbauflächen der Landwirtschaft verteilt und damit in die Nahrungskette gelangt. Außerdem werden diese Stoffe in die Erde eingearbeitet, wo sie verbleiben oder sogar bis ins Trinkwasser absinken. Diese besonders giftige Form von Mikroplastik ist eine direkte Folge von grüner Energiepolitik – und man kann sich diesen Teilchen nicht wirklich entziehen. Selbst wenn man auf Nahrungsmitteln von Ökobauern setzt, können auch diese sich nicht gegen den ständigen “Regen” aus Mikroplastik wehren.
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