Volksschule besucht Gnadenhof
Schüler spenden für ANIMAL SPIRIT
Gnadenhof Esternberg-Leiterin Anita schreibt: „Die Eltern, die Lehrer und die Schüler von der benachbarten Volksschule St. Roman veranstalten jedes Jahr eine Sammelaktion für soziale Projekte im Bereich Kinder, Behinderte oder Mitgeschöpfe. Dieses Jahr ist die Spenden-Entscheidung auf unseren Gnadenhof für Nutztiere in Esternberg gefallen. In der letzten Schulwoche kam eine gutgelaunte Kinderschar mit Lehrerin und Müttern auf den Gnadenhof, um uns die Spende für die Tiere zu überreichen.
Voller Begeisterung wurden alle Tiergehege besichtigt, die absoluten Lieblinge der Kinder waren natürlich die Esel und Pferde, die sich ja völlig frei sowohl im Stall, als auch Innenhof oder auf den Weideflächen bewegen dürfen und die Streicheleinheiten der Besucher lieben. Unsere Lauser, die Esel, stupsen die Besucher schon mal an und sind immer für Überraschungen gut. Tweedy, die 34-jährige halbblinde Stute, ist der besondere Liebling, sie kann nicht genug bekommen von den Streicheleinheiten und mag Kinder besonders gern.
Großes Erstaunen lösten auch unsere freilaufenden Ochsen aus, besonders unser alter sanftmütiger Berti mit seinen riesigen Hörnern; aber auch unser Kälbchen Tommy ist eine besondere Attraktion, auch er genießt die Streicheleinheiten. Die Schweineherde zieht an den heißen Tagen den kühlen Stall vor und die Besucher sind immer sehr erstaunt, wie groß ausgewachsene Schweine eigentlich werden, und ihr lautes Schnarchen bringt alle Leute zum Lachen.
Lanzelot, der weiße Ziegenbock, wurde mit der Hand aufgezogen, deshalb ist er der König im Ziegengehege, da er sich gerne liebkosen läßt. Die große Schar Ziegen und die drei Lamas waren auch gleich zur Stelle, als die Rasselbande das Gehege besuchte. Auch unser riesiges Geflügelgehege mit den Teichen und vielen alten Bäumen, Rosen und Wildpflanzen verzauberte die Besucher sehr; besonders beliebt ist unsere Holzbrücke über den Teich, welche die Enten und Gänse gerne zum Sonnen aufsuchen.
Viel zu schnell vergeht die Zeit an einem Besuchervormittag, es ist für die Lehrer nicht so einfach die Kinder wieder von den Tieren wegzuholen. Zum Abschluß wurden uns von den Kindern und der Lehrerin die Spende mit einem schönen selbstgemalten Bild der Schüler überreicht. Unsere Tierkalender und Esel-Bastelbögen werden die Schüler immer an den Gnadenhof für Nutztiere erinnern, in der Hoffnung, daß der Tierschutzgedanke die nächste Generation erreicht hat. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Lehrerin Stephanie, den Müttern und natürlich den Kindern.“
Tierschutz-Themen:
Zirkus: Tiger zerfleischen Dompteur
www.extratipp.com: Zirkus-Horror in Italien!
Vier Tiger reißen ihren Dompteur in Stücke - die Retter müssen eine halbe Stunde lang hilflos zusehen.
Bari/Italien - Diese Meldung ist nichts für schwache Nerven! In Italien hat es einen Horror-Unfall bei einer Zirkusshow gegeben. Vier Tiger haben einen berühmten Dompteur in Stücke gerissen - die Retter mußten hilflos zusehen.
Zirkusshows sind schon lange umstritten. Tierschützer bemängeln, daß die Tiere kein gutes Leben führen. Dennoch erfreuen sich Zirkusvorstellungen nach wie vor großer Beliebtheit, gerade bei Kindern. In Italien ist es nun zu einem Vorfall gekommen, dessen Details einem das Blut in den Adern gefrieren läßt. Mehrere Tiger haben den Dompteur Ettore Weber in Stücke gerissen. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien. Bei dem Unfall soll es sich um ein Warmup für die eigentliche Zirkusshow gehandelt haben. Insgesamt vier Tiger waren an dem grausamen Angriff beteiligt.
Tiger-Angriff im Zirkus: Raubkatzen spielen 30 Minuten mit leblosem Körper
Wie rtl.de schreibt, griff zunächst eine Raubkatze den Dompteur an. Anschließend fielen drei weitere Tiger über den 61-Jährigen her. Grausam: Die Tiere spielten noch 30 Minuten mit dem leblosen Körper - und das vor den Augen eingetroffener Rettungskräfte, die nicht eingreifen konnten. Wie spiegel.de berichtet, war die Show eigentlich für Kinder gedacht. Unklar, ob zum Zeitpunkt der blutigen Tragödie bereits kleine Zuschauer im Zelt waren. Bei dem betroffenen Zirkus handelt es sich um „Orfei“, einer der bekanntesten Rummel Italiens. Der getötete Ettore Weber zählte zu den erfahrensten Dompteuren, hatte jahrzehntelange Erfahrung in der Tiger-Dressur.
Tiger-Angriff im Zirkus: PETA meldet sich zu Wort
Auch die Tierschutz-Organisation PETA hat sich zu der Tigerattacke zu Wort gemeldet. In einer Pressemeldung heißt es, daß der Tod von Ettore Weber sehr tragisch sei, aber hätte vermieden werden können. „Besonders Unfälle mit gefährlichen Tieren wie Tigern sind im Zirkus vorprogrammiert. Immer wieder kommt es dort zu toten und verletzten Menschen und Tieren“, so PETA. Die Tierschützer schreiben weiter, daß Tiger - entgegen anderslautender Beteuerung von Zirkusbetreibern - auch in Gefangenschaft nach wie vor Raubtiere seien. „Dressierte Tiger behalten ihre natürlichen Instinkte und büßen nichts an Gefährlichkeit ein.“ Die Sicherheit von Mensch und Tier könne nur durch ein Tierverbot in Zirkussen gewährleistet werden.
Tiger-Angriff im Zirkus: Immer wieder Attacken
Immer wieder kommt es in Zoo und Zirkus zu blutigen Attacken wie der im italienischen Bari. Anfang 2018 griff ein Zirkus-Tiger in Mecklenburg-Vorpommern zwei Dompteure schwer. In den USA mußte ein Jahr zuvor eine Tiger-Dame erschossen werden, weil das Raubtier ausgebüxt war.
Tierschutz-Themen:
Petition: EU muß Elfenbeinhandel stoppen!
www.regenwald.org: Die EU muß den Elfenbeinhandel sofort stoppen!
Die EU ist tief in Geschäfte mit Elfenbein verstrickt. Tonnenweise wird es innerhalb der EU gehandelt, importiert und exportiert. Europa ist damit kein Vorreiter im Artenschutz, sondern ein Handlanger der Elefanten-Wilderer.
Der Verkauf, der Import und der Export von Elfenbein sind in Europa legal, wenn es aus Altbestand kommt. Eine Einladung an Kriminelle! Über den legalen Handel waschen sie illegales Elfenbein.
Bitte fordern Sie die EU auf, den Elfenbeinhandel ohne Wenn und Aber zu verbieten - wie viele Länder der Erde es tun. Nur dann hat die Wilderei ein Ende. Nur dann haben die Elefanten eine Chance zu überleben.
Tierschutz-Themen:
"Pizza" sucht neues Zuhause
Neues Zuhause für PIZZA gesucht!
Mentor4dogs bittet uns um Hilfe bei der Vermittlung von "Pizza":
Reinrassiger Malinois Rüde, geb. 27.04.2010, ca. 63 cm Schulterhöhe, gechipt, geimpft, zurzeit in der Hundepension Hollabrunn;
PIZZA ist ein prächtiger, reinrassiger Malinois Rüde mit FCI Abstammung inkl. BH Prüfung und er hat einen extrem guten Grundgehorsam! PIZZA lebte bis zum Ableben seines Herrchens am Wiener Stadtrand in einem Haus mit Garten und teilweise Zwinger, wo er täglich Wachaufgaben erfüllte. PIZZA ist allerdings nicht verträglich mit anderen Rüden, Katzen und Kleintieren. Begegnungen mit anderen Tieren im Grundgehorsam sind jedoch problemlos. Seine Ausbildung hat ihn ganz auf seine Bezugsperson fixiert.
Er liebt es eifrig Kommandos zu befolgen - er ist ein Top Begleithund für Rassekenner!
PIZZA ist ein apportierender Balljunkie, kennt Maulkorb, liebt Streicheleinheiten und sucht Rasseerfahrene Besitzer mit ausreichend Sport und Bewegungsfreiraum für den tollen Rüden!
Nähere Infos & Kontakt: Email: mentor4dogs@gmx.at oder Tel.: (+43) 0650/620 70 70