25 Milchkühe: Leben oder Tod!
Hilfsaufruf: Für 25 Milchkühe geht’s um LEBEN und TOD
Seit Wochen kursiert dieser Aufruf von Laura Priscillia zur Rettung von bis zu 38 Milchkühen, Kalbinnen und Kälbern in Nord-Deutschland durchs Internet. Einige konnten mittlerweile gerettet werden, aber heute erreichte uns die Nachricht, daß der Bauer nun 25 Kühe sogar für den internationalen Export freigegeben hat – was das bedeutet, noch dazu bei dieser Hitze, kann sich jede/r selbst ausmalen. Wir haben deswegen beschlossen, diesen dringenden Aufruf auch mit unserem Newsletter weiterzuleiten:
25 KÜHE SOLLEN JETZT DEN HOF ZUM EXPORT IN NICHT EU-LÄNDER VERLASSEN - für 950,- € pro Stück Lebendvieh!!
WIR BRAUCHEN JETZT JEDE HILFE, um die restlichen Kühe freikaufen zu können - ES IST SO ERNST-BITTE HELFE WER HELFEN KANN! Zusammen würde das 23.750,- € ausmachen - EINE GEWALTIGE SUMME, DIE NUR MIT VIELEN SPENDEN ZU SCHAFFEN IST! Denn jede einzelne Kuh muß bezahlt werden!
SPENDENKONTO:
LIEBE KUH LIEBE
IBAN DE05 3701 0050 0863 3915 00
PB Köln
BIC PBNKDEFFXXX
Betreff: EXPORTKÜHE
oder PAYPAL KONTO: LIEBE KUH LIEBE xnasax@gmx.de
Bitte jede Spende hilft- die Not ist so groß!
Zur Vorgeschichte: Die „Todgeweihten“ sind hier bei mir am Hof, wo der physisch und psychisch schwer kranke Bauer entscheidet – nämlich über LEBEN oder TOD. 10 frischgekalbte Kalbinnen (Färsen) sollten bereits vor 10 Tagen vom Viehhändler abgeholt und in die Drittländer verschifft werden. Denn die hiesigen Schlachthöfe sind vollständig ausgelastet, die Kühlhäuser voll, die Schlachtkapazitäten erfüllt- u.a. auch wegen der lang anhaltenden Trockenheit und damit Futterknappheit.
Der Bauer hat nun entschieden: Die 10 Jung-Kühe plus 15 Milchkühe stehen zum Export in nicht EU Länder an, ein neuer Viehhändler wird das Geschäft abwickeln! Nicht bekannt ist, wie hoch sich in diesem Falle die EU-Subventionen (!) pro Kuh belaufen, der Weg geht über einen Sammelstall in Schleswig-Holstein; weiter geht’s nach Niedersachsen, dann Zuladen von weiterem Vieh in Exportställen - dann zum EU- EXPORTSTALL an die niederländische Grenze, ein letztes Mal ein Checkup durch den zuständigen Amtsveterinär und weg auf nimmer Wiedersehen – bis in die Türkei oder gar nach Nordafrika zum Schächten??
Es gibt nämlich keinerlei Möglichkeiten, über die Landesgrenze hinweg den Weg der Tiere zu verfolgen. Auch für die Behörden verläuft sich dann die Spur, bzw. interessiert es die gar nicht. Denn im EU-Ausland gilt kein EU Recht mehr und damit können die Kühe der weiteren beliebigen „Verwertung“ zugeführt werden. Hauptsache das „Geschäft“ mit millionenfachem Tierleid ist gelaufen und der Profit stimmt für alle Beteiligten.
Die Abholung der Tiere ist für spätestens KW 33/34 im August vorgesehen – also bereits ab nächster Woche! Die Kühe könnten – so sie freigekauft würden - sofort in drei Ställe wechseln, um gemolken zu werden bis die Milch von alleine versiegt und gehen dann in meine Altkuhherde und müßten nie wieder Kälber bekommen oder anderweitig genutzt werden.
ICH BITTE im Namen der 25 KÜHE UM IHRE HILFE!
Laura Priscillia, xnasax@gmx.de
Mobil: (+49) 0152 / 37122196 (jederzeit)
Facebook: www.facebook.com/LiebeKuhLiebe/
Tierschutz-Themen:
Sind Jäger Psychopathen?
www.pro-iure-animalis.de: Sind Jäger Psychopathen?
Eines der Hauptaugenmerke von Pro jure animalis liegt auf dem Widersinn der Jagd. Dieser Tierschutz-Verein beschäftigt sich auf ihrer Internetseite in mehreren Beiträgen u.a. mit der psychischen Disposition von Jägern. Wie kann ein Mensch das Töten von Tieren als Freizeitvergnügen ausüben, seine Taten und sein abseitiges Hobby moralisch rechtfertigen? Wie wird Jagd gegenüber Nicht-Jägern und Jagd-Kritikern gerechtfertigt? - Das sind nur zwei Fragestellungen von vielen.
Der SRF sendete in seinem Format „True Talk“ die Statements einer jungen Jägerin. Sehen Sie dazu die Aussagen der Schweizer Jungjägerin in voller Länge!
Falk Weinrich von FALCAT Medien (www.falcat.org) kommentiert auf brillante Weise die größtenteils flachen und widersinnigen Aussagen der Jungjägerin. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich – lassen Sie das Video auf sich wirken und urteilen Sie selbst:
Tierschutz-Themen:
Das Märchen vom Bedarf an tierischen Eiweiß
Das Märchen vom Bedarf an „guten tierischen Eiweiß“ von Frank-M. Giegold
"Ich sehe aktuell in allen einschlägigen Sendungen des deutschen Fernsehens Beiträge wimmeln, die die Steigerung des Verzehrs von Eiweiß propagieren – ganz raffiniert spricht man dabei nicht unbedingt vordergründig von „tierischem Eiweiß“ (obwohl die Hintermänner der Kampagne genau das meinen) – vergißt aber nicht, jeweils am Ende „den Segen von FISCH als einem der tollen Eiweißspender“ zu erwähnen. Dabei ist bekannt, daß Meeresfisch inzwischen eindeutig das am meisten durch Gifte verseuchte Fleisch ist!
Es gibt keinen Meeresfisch mehr ohne chemische Belastung! Unsere Meere sind mit Schwermetall und vielen anderen Giftstoffen verunreinigt. Die armen Fische können dem nicht entgehen. Und hinter dieser „angeblich neuen Wissenschafts-Erkenntnis“ steckt natürlich die Fisch-Industrie, die schwer ums Überleben zu kämpfen hat...
Für einen Vegetarier/Veganer müßte allein der grausige Gedanke an das schreckliche Leid der Fische beim Angeln mit Rute und Netzen ausreichen, um zu wissen, daß da etwas nicht stimmen kann. Fische können halt nicht schreien – sie leiden stumm. Auch die Ausschüttung ihrer Panik-Hormone beim Tötungsakt essen alle Fleischesser immer mit und belasten sich damit enorm.
Dabei ist genau diese Information über „den guten Fisch“ die um 180 Grad falsche: Fisch schadet wegen seiner Unreinheit durch Vergiftung – und schadet doppelt, weil sein tierisches Eiweiß vom Menschen ohnehin schwerer verstoffwechselt werden kann als pflanzliches Eiweiß, das z.B. in frischem Grüngemüse hinreichend vorhanden ist!
Fast alle Menschen essen viel zu viele Eiweiß-Anteile durch andere Lebensmittel. Und diese Tatsache wird von dieser Kampagne genau „um-gedreht“ – es sei zu wenig! Mit der Folge, daß sich noch mehr überschüssige Säure im Körper bildet, die der Mensch nicht verarbeiten kann – und somit in der Not als „Polster und deftige Gewichtszunahme“ ablegen muß.
Wir brauchen nach dem aktuellen Stand der Forschung ca. 25 Gramm Eiweiß pro Tag – der Durchschnittsbürger konsumiert aber über Fleisch, Industrie-Nahrung, Eier, Milchprodukte aller Art mindestens das 4 – 5 –fache täglich! Und nun soll noch mehr Fisch dazu kommen - alles schwer verdauliche tierische Eiweiße.
Dazu der Buchtipp über die „Mehr-Eiweiß-Lüge“ der bekannten Biochemiker und Ernährungs-Wissenschaftler Dr. Robert O. Young und Shelly Redford Young: „Die ph-Formel – der sichere Weg zur Traumfigur“! Säure bildet sich im Körper durch falsches Essen, saure Gedanken und Handlungen – ein Leben gegen die Natur. Auch Bakterien, Viren und Parasiten sind nicht verantwortlich für Krankheit. Das Millieu (materiell gesehen die Säure), das wir ihnen in unserem Körper durch unser Verhalten schaffen, läßt sie in uns „schädlich“ wirken!
Hier noch ein LINK zur Buchbeschreibung unseres Arztes Jordi Campos: "Fisch essen macht krank"
Tierschutz-Themen:
Tierrechte: punktgenaue Bilder
wolodja51.wordpress.com: Andrew Tilsley - dieser Künstler bringt die Sache auf den Punkt!
Andrew Tilsley gehört zu jenen Künstlern, deren Werk nicht vieler Worte bedarf, denn die Bilder sprechen für sich selbst! Aber eine Sache ist ganz wichtig und erwähnenswert, denn dieser empathische Maler ist nicht nur vegan, was seinen Speisezettel anbelangt, sondern er malt auch vegan, also alles, was er zur Herstellung seiner Kunstwerke verwendet, ist tierleidfrei, enthält also keine tierischen Produkte, weder die Farben, noch die Pinsel, noch der Leim, noch sonst irgendwas!
Er gehört zu jenen veganen Künstlern, welche sich unter dem Namen ‚Art of Compassion Project‘ zusammengeschlossen haben, um den Tieren zu helfen! Ihnen allen gehört unser Respekt, unser Dank und unser Wunsch auf gutes Gelingen, denn so hochherzig wie sie ist nicht jeder Mensch auf diesem Planeten, das wissen wir nur zu gut!
Tierschutz-Themen:
Petition für Orang-Utans
www.regenwald.org: Petition für Orang-Utans auf Sumatra
Das Überleben von 800 Tapanuli-Orang-Utans - die letzten ihrer Art - hängt von einem winzigen Stück Regenwald im Norden Sumatras ab.
Wissenschaftler haben erst im letzten Jahr herausgefunden, daß es sich bei dieser Population um eine eigene, dritte Orang-Utan-Art handelt und erklärten sie sofort zu den am stärksten gefährdeten Menschenaffen der Welt.
Doch jetzt drohen Planierraupen und Motorsägen unsere nächsten Verwandten für immer auszulöschen. Indonesien plant in ihrem Regenwald ein Staudammprojekt, chinesische Baufirmen sollen es errichten. Der einzigartige Lebensraum der Tapanuli-Orang-Utans soll in den Wassermassen untergehen, die Umgebung von Straßen und Starkstromleitungen zerschnitten werden.
Wildtierexperten werden sich in wenigen Tagen mit dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo treffen, um ihn zu überzeugen, das Kraftwerkvorhaben abzubrechen. Mehr als 200.000 Menschen haben unsere Petition schon unterzeichnet - bitte unterschreiben auch Sie und leiten Sie die Aktion weiter!