Hühnerparadies am Gnadenhof Engelberg
Gnadenhof Engelberg - Tierpflegerin Marion schreibt:
20 Hühner bevölkern nun seit ca. 2 Wochen den Engelberg - und sie sind wahrlich eine echte Bereicherung. Die erste Nacht verbrachten die Damen im Stall, aber dann, der erste Morgen am Engelberg - auf einen Schlag waren alle draußen und haben das riesige Freigehege mit Bäumen, Sträuchern und Teich sogleich gewissenhaft erkundet und sie stellten fest: ein wahres Erlebnisparadies. Der beliebteste Platz ist am Anfang aber immer noch in der Nähe der Hütte. Wenn ich durch das Gehege gehe, begleiten sie mich, wir unterhalten uns dann prächtig, weil meine gefiederten neuen Freundinnen sehr gesprächig sind. Ich kann sofort beobachten, daß die Kommunikation per Gackern und Gurren zwischen den Hühnern perfekt funktioniert. Sie wählen dabei verschieden Töne aus und ich bilde mir ein, daß sie auch ein eigenes Gackern für den Futterlieferanten Mensch haben…
Wenn sie uns sehen, spreizen sie ihre Flügel und kommen von Weitem begeistert zum Zaun gesaust. Wenn ich im Auslauf der Hühner stehe und die Damen beim Scharren, Picken und Gackern beobachte, fällt mir spontan der Begriff „Wohlfühlhuhn“ ein. Diese liebenswerten Wesen sind alles andere als die sprichwörtlichen „dummen Hühner“. Hühner sind sehr sensible Tiere und müssen als solche betreut und verstanden werden und ich kann den schlimmen Umgang unserer Gesellschaft mit diesen Tieren nicht verstehen.
„Alle Grausamkeit entspringt der Schwäche“. Lucius Annaeus Seneca
Nächste Woche bekommen unsere Mädels noch Verstärkung, 20 weitere Hühner und zwei Hähne kommen von: www.rettedeinhuhn.at. Dort werden auch noch dringend Plätze für weitere 1.200 Hühner gesucht, die demnächst ausgestallt (geschlachtet) werden sollen!
Tierschutz-Themen:
Gut Aiderbichl: Dubiose „Tierabsicherung“
www.addendum.org: Gut Aiderbichl - Dubiose „Tierabsicherung“
Was passiert mit meinen Haustieren, wenn ich krank bin oder sterbe? Wer keine Angehörigen hat, die sich kümmern, kann sich einen Platz für seine Tiere in einem der Gnadenhöfe der Stiftung Aiderbichl reservieren lassen. Allerdings muß man dazu erst einmal ein monatliches Spenden-Abo zugunsten der Tierschutzorganisation abschließen – gegen deren Chefs wegen Betrugs ermittelt wird.
Anna H. wollte für ihre zehn Vögel vorgesorgt haben, wenn sie einmal nicht mehr für sie da sein kann. Sie seien ihr Ein und Alles, erzählt die 75-jährige Wienerin, und sie habe jahrelang gespart, damit sie später gut untergebracht werden könnten. Weil sie monatlich an die gemeinnützige Stiftung Aiderbichl spendete, also schon für andere Tiere auf dem Gnadenhof als „Tierpatin“ bezahlte, erhielt sie regelmäßig Werbeprospekte. In einem dieser Prospekte pries Aiderbichl-Gründer Michael Aufhauser eine sogenannte „Tier-Vorsorge“ an, ein Angebot exklusiv für die Haustiere regelmäßiger Spender. Das Angebot gab es seit 2013 in Kooperation mit der Wüstenrot-Versicherung.
Die Information wird von Aiderbichl noch immer verschickt – obwohl es das Produkt „Tiervorsorge“ nach Auskunft von Wüstenrot seit Dezember 2017 nicht mehr gibt. Aiderbichl nennt die Versendung auf Nachfrage ein „Versehen“: Nach dem Ausstieg von Wüstenrot biete die Stiftung ausschließlich eine eigene „Tierabsicherung“ an – die allerdings noch kostspieliger ist.
Lesen Sie den ganzen aktuellen Recherche-Artikel von Christine Grabner HIER
Hier nochmals der dazu passende link zur ORF-Reportage "Am Schauplatz" vom 17.1.2017 ("Gut Aiderbichl - kein Paradies für Mensch und Tier")
Tierschutz-Themen:
Barcelona: Verbot von Pferdekutschen
www.animanaturalis.org: Aus für Pferdekutschen in Barcelona!
[Vorbemerkung: Daran sollte sich die Stadt Wien ein Beispiel nehmen!]: Die im Zentrum von Barcelona herumfahrenden Pferdekutschen sind Geschichte. Der Stadtrat hat die Konzession an das Unternehmen, welches noch diese Genehmigung hatte, nicht mehr erneuert. Die Entscheidung impliziert, daß die Kutschen ab dem 1. Juni 2018 weder mit Touristen noch mit Einheimischen herumfahren können. Das Verschwinden der Pferdewagen wurde bereits im November 2017 kundgetan, als die stellvertretende Bürgermeisterin, Janet Sanz, sagte, daß dieser Betrieb ab dem 1. Juni keine Fahrten mehr anbieten dürfe. …
Nach Ansicht der stellvertretenden Bürgermeisterin sei es "nicht sinnvoll, diese Aktivität und Tierzucht gewinnbringend zu betreiben". Und weiter: "Barcelona ist eine tierfreundliche Stadt!“
Als vor zwei Jahren ein Kutschen-Pferd plötzlich zusammengebrochen und gestorben war, entzündete dieser Fall die Diskussion um diese Transportart. … Das Pferd fiel nieder, gerade bevor die Kutsche zum Stall zurückkehrte. Der Kutscher Torres erinnerte sich: "Vielleicht hatte er eine Krankheit und wir wußten es einfach nicht", und erinnerte daran, daß auch eine Person ohne Vorwarnung plötzlich einen Herzanfall bekommen könne. "Es kann jedem passieren", meinte er.
Tierschutz-Themen:
Trophäenjagd: Jäger von Büffel getötet!
DerWesten.de: Jäger verlädt gerade einen erlegten Büffel zum Abtransport – dann schlägt die Tierwelt zurück
Hoedspruit. Einem südafrikanischen Jäger wurde seine tödliche Leidenschaft zum Verhängnis. Der 54-Jährige Claude Kleynhans verlud gerade einen "erlegten" (ermordeten) Büffel, als er von einem anderen Büffel angegriffen wurde.
Das Tier schlitzte ihm den Oberschenkel auf und verletzte eine Arterie. Kleynhans verstarb an Ort und Stelle, berichtet citizen.co.za. Der professionelle Jäger war Inhaber einer eigenen Safari-Tour, der Guwela Safari in Südafrika.
Derartige Vorfälle werden in Insider-Kreisen auch als "Instant Karma" bezeichnet...
Tierschutz-Themen:
Syrer erschlägt Polizeihund mit Axt!
Holland: Syrer eschlägt Polizeihund mit der Axt!
Vorbemerkung: Wer es noch nicht wissen sollte - unsere liebsten und treuesten Haustiere, die Hunde, sind für die Moslems „haram“, also „verboten/verflucht“, weil sie als „unrein“ gelten…
Wochenblick.at: Ein 26-jähriger Syrer hat in den Niederlanden einen Polizeihund mit einer Axt erschlagen und dabei immer wieder „Allahu Akbar“ gerufen. Der Vierbeiner erlag wenig später seinen schweren Verletzungen. Der Vorfall spielte sich bereits am Mittwoch in Schiedam, einer Gemeinde nahe Rotterdam ab. Der Flüchtling schwang auf einem Balkon eine Axt, rief auch da schon mehrmals „Allahu Akbar“. Die herbeigerufene Polizei versuchte, den 26-Jährigen zu beruhigen – erfolglos.
Als die Beamten die Wohnung schließlich stürmten, leistete der Migrant Widerstand. Nicht einmal mit einem Teaser konnte der Mann gestoppt werden. Letztendlich ging der Syrer mit der Axt auf einen Polizeihund los. Das Tier wurde bei der Attacke so schwer verletzt, daß es kurz danach verstarb. Erst ein gezielter Schuß ins Bein des Angreifers konnte ihn aufhalten. Der Täter erlitt lebensgefährliche Verletzungen und mußte ins Spital eingeliefert werden.
Nach Angaben des Bürgermeisters leide der Flüchtling unter psychischen Problemen und sei bei mehreren Hilfsorganisation bekannt...
Dazu passend: Petition für ein absolutes Schächtverbot in Deutschland: Es fehlen noch ca. 500 Unterschriften für 10.000! Die Petition soll Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) vorgelegt werden.