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Schwarzgeldverdacht gegen Tiermord-"Künstler" Hermann Nitsch

24.03.2014

Die österreichische Steuerfahndung hat letzten Dienstag eine Razzia beim umstrittenen Aktions- und Blutkünstler (sowie Tierschänder) Hermann Nitsch durchgeführt (siehe dazu auch unsere Berichte vom letzten Jahr). Sein Schloß in Prinzendorf (NÖ) sowie Gebäude in Wien und Rannersdorf standen im Visier. Zahlreiche Unterlagen sollen beschlagnahmt worden sein, wie aus verlässlicher Quelle zu erfahren war. Die Auswertung dürfte längere Zeit andauern. Nach derzeitigem Stand soll es um Schwarzverkäufe gehen, welche die Ehegattin des Künstlers, Rita Nitsch, durchgeführt haben soll. Der Schaden wird von der Finanz derzeit mit mehr als zwei Millionen Euro beziffert. (Quelle: unzensuriert.at)

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