Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an das Bundeslandwirtschaftsministerium, um die tierquälerische Praxis zu beenden.
Warum ist die CO2-Betäubung so grausam?
Bei der CO2-Betäubung werden mehrere Schweine in eine Art Gondel getrieben, die daraufhin in eine mit konzentriertem Kohlenstoffdioxid gefüllte Grube hinabgelassen wird. Bis das Gas tatsächlich zur Bewußtlosigkeit führt, vergehen häufig bis zu 30 Sekunden – eine sehr lange Zeit, in der die Tiere panische Erstickungsangst haben. Während das Gas die Schleimhäute reizt und schädigt, erleiden sie immense brennende Schmerzen. In ihrer Panik klettern die Tiere angsterfüllt übereinander, werfen sich verzweifelt gegen die Metallstangen der Gondel und recken ihre Nasen so weit wie möglich nach oben, um dem Gas zu entfliehen. Doch es gibt kein Entkommen. Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, ein Verbot dieser grausamen Praxis zu fordern?
Siehe dazu auch das verstörende Video aus der Schlachthof-Recherche von ARIWA „Todeskampf im Kohlendioxid: Schweine brutal mit CO2 gequält“
PS: Schweine sind sensible Lebewesen, die Freude, Liebe, Neugier, Schmerz und Angst fühlen. Ihre Tötung ist ethisch nicht vertretbar – ganz gleich, mittels welcher Methode sie betäubt oder getötet werden. Wie alle anderen Tiere haben sie naturgegebene Rechte auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit, die endlich anerkannt werden müssen. Bitte teilen Sie diese Petition in Ihrem persönlichen Umfeld. Und bitte klären Sie Ihre Mitmenschen auch darüber auf, daß eine rein pflanzliche Ernährung Schweinen und anderen Tieren ein entbehrungsreiches Leben und einen grausamen Tod ersparen kann.