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change.org: Nach einer Reise voller Leiden folgt ein gewaltsamer, brutaler Tod

Jedes Jahr werden Zehntausende Tiere aus der Europäischen Union in ferne Länder exportiert, zusammengepfercht in Viehwägen, Waggons oder Frachtschiffen, in denen sie oft mehrere Tage unterwegs sind. Diese Langzeittransporte sind ein Alptraum für die Rinder, aber wenn sie am Ende der Reise angekommen sind, werden sie nicht geschont. In Zusammenarbeit mit Compassion in World Farming (CIWF) und der Brigitte Bardot Foundation, hat L214 in türkischen und libanesischen Schlachthöfen gefilmt. Anhand der Rinderohrmarken fanden sie heraus, daß in jenen Schlachthöfen Tiere aus Frankreich getötet werden.

Auf den Aufnahmen im libanesischen Schlachthof ist zu sehen, wie ein Jungrind brutal an Seilen gezerrt und am Aufstehen gehindert wird, der Schlächter fixiert seinen Kopf, indem er ihm die Finger in die Augen drückt, dann wird es geschächtet und blutet bei vollstem Bewußtsein aus, so wie alle anderen Tiere auf diesem Schlachthof.

Gemeinsam mit den anderen Verbänden fordern wir ein europäisches Verbot von Lebendtier-Transporten, die länger als acht Stunden dauern. Um diesen schändlichen Handel zu beenden, unterschreiben und teilen Sie bitte diese französische Petition.