Gerettet: 3 Kamerunschafe
Gnadenhof Engelberg: Drei Kamerun-Schafe gerettet!
Gnadenhofleiterin Marion schreibt: „Letzte Woche läutete das Telefon, die Bezirksbehörde war am Apparat. Der Herr von der Rechtsabteilung berichtet, daß drei Kamerunschafe seit Monaten ihr Unwesen im Bezirk Schärding in der Nähe eines kleinen Bauerndorfes treiben. Sie würden nächtens über Blumenbeete herfallen und in Gemüsegärten einbrechen. Die Geduld der Bewohner war nach ein paar Monaten überstrapaziert, und so wurde die Behörde eingeschaltet. Wir wurden nun ersucht, die drei Damen doch bitte abzuholen – leichter gesagt als getan...
Ein Landwirt bei dem sie manchmal in der Nähe des Stalles übernachteten, sollte uns und einen Tierarzt mit Betäubungsgewehr informieren, sobald sie wieder gesichtet würden. Nicht lange und wir wurden gebeten loszufahren, um die Tiere nach der Betäubung einzuladen und mitzunehmen. Mein junger Kollege Martin und ich machten uns mit dem Pferdehänger auf den Weg, der Tierarzt war auch schon unterwegs. Die scheuen und klugen Schafe waren aber nur kurz zu sehen und sobald der Veterinär mit dem Gewehr auftauchte auch sogleich blitzschnell verschwunden. Also wieder zurück. Wir haben einen Sack Futter dort gelassen, in der Hoffnung daß sich die Schafe vielleicht in einer gewissen Zeit in den eingezäunten Bereich locken lassen würden. Einige Tage später wieder ein Anruf, meine Kollegen rein ins Auto, und die Schafe waren wieder weg. Irgendwann erwischte der Tierarzt dann doch den richtigen Zeitpunkt und konnte die Kameruns endlich einfangen.
Ich brauchte die Schafe dann nur mehr vom Tierarzt abholen und zu unserer bestehenden Schafherde am Gnadenhof Engelberg stellen. Daß die Damen Ausbruchsspezialisten sind, haben sie auch gleich bei uns unter Beweis gestellt, wurden aber gleich wieder erwischt, zurückgetrieben und das Tor, durch das sie entschlüpft waren, wurde von meinen Kolleginnen so weit adaptiert, daß die Freigeister nun sicher nicht mehr ausbrechen können. Aber sie sind nun auch schon seit einer Woche bei uns am Hof und mittlerweile schon einigermaßen zutraulich geworden, schließlich könnte es ihnen ja nirgends besser gehen als auf einem unserer Gnadenhöfe, wo sie bestens versorgt und sicherlich niemals geschlachtet und aufgegessen werden!“
Wer für Antonia, Annelie oder Amalia (so haben wir die 3 Neuankömmlinge getauft) eine Patenschaft übernehmen will, kann das online machen oder sich bei eva@animal-spirit.at melden, Tel. +43-(0)2774-29330. Vielen Dank!
Tierschutz-Themen:
Leserbrief zum NÖ Hundegesetz
Leserbrief zum absurden neuen NÖ Hundehaltegesetz!
In unseren letzten Newslettern haben wir über dieses neue Hundegesetz in NÖ berichtet sowie eine OTS-Presseaussendung an alle Medien verschickt. Nun hat ein Mitglied von ANIMAL SPIRIT aus ihrer Sicht dazu Stellung genommen:
„Ich bin in Mariazell/Steiermark zu Hause und wohne mit meinem Mann und zwei Hunden in einem Haus mit Garten am Waldrand. Ich und alle meine Freunde sind der Meinung, daß das Problem am oberen Ende der Leine liegt. Ich habe seit 1972 Hunde. Die ersten beiden aus zweiter Hand, dann 3 als Welpen aufgezogen und nebenbei ein kleiner Hirtenhund von 4 Vorbesitzern, dann ein kleiner Hirtenhund , bei mir auf dem 2. Platz, dazwischen einen Herdenschutzhund von einer verstorbenen Freundin und seit 1 Jahr ein Herdenschutzhund, der ein “Streuner” war und gerettet wurde. Meine 3 Welpen waren auch Herdenschutzhunde und nur mit Liebe und Güte zu erziehen, denn sie sind es gewohnt, selbständig zu agieren. Mit Strenge geht da nichts. Es sind keine Hunde für “jedermann” und nicht als Erst-Hund für Neulinge zu vergeben. Aber jeder Hund von Vorbesitzern läßt sich mit Güte zu einem tollen Hund erziehen.
Ich bin entsetzt über das Hundehaltergesetz in Niederösterreich. Da wir an der Grenze Stmk/NÖ wohnen gehen wir auch oft in NÖ spazieren. Unsere Kleine ist es gewöhnt, als Hütehund zu rennen und folgt sofort auch über den Klicker. Wie soll ich der beibringen, daß sie nur mehr an der Leine mit Maulkorb ins Freie darf? Wir haben in den Pyrenäen Herdenschutzhunde gesehen – ohne Hirten - sie verbellen alles was der Schafherde zu nahe kommt, sonst passiert nichts, wenn man weitergeht mit eigenem Hund an der Leine.
Ich war Anfang der Woche in St. Pölten im Park spazieren – beide Hunde an der Leine. Da kamen 2 Polizisten uns entgegen. Sehr freundlich, sprachen uns an, streichelten beide Hunde, sie gingen sofort auf die Männer zu und waren freundlich. Ich hatte sicherheitshalber beide Maulkörbe in der Tasche. Sie meinten “ihr seid ja beide ganz Liebe”, und wünschten uns noch einen schönen Tag. Also sie können sehr wohl entscheiden, welcher Hund mit Leine und Maulkorb versehen sein soll. Wir haben im Freundeskreis einen “Staff”, der als Welpe liebevoll erzogen wurde und jetzt mit 3 Jahren ein “Schmuser” zu fremden Menschen und Kindern ist.
Ich hoffe, daß alle Tierschutzvereine und auch der ÖKV diesem Gesetz ein Ende bereiten. Ich bin mit dem ÖKV seit 20 Jahren in Verbindung und weiß, daß er sich bereits eingesetzt hat.
Mit freundlichen Grüßen, Carola H., Mariazell“
Bitte unterschreiben Sie daher bis spätestens 5. Dezember (Einlangen bei der Landesregierung!) auf Ihrer Gemeinde das Antrags-Formular für eine Volksabstimmung in NÖ gegen dieses neue Hundehaltegesetz und senden Sie es anschließend an die NÖ Landesregierung, Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten!
Tierschutz-Themen:
5G: "Tote Bäume und Bienen"
Bereits des Öfteren haben wir Berichte über die tödlichen Gefahren des neuen 5G-Handynetzes, das bereits jetzt in mehreren Gemeinde „probe“-installiert wird, berichtet (siehe z.B. HIER). Hier nun ein sehr interessanter Kurzfilm (10 min) „Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk“ zu diesem brandheißen Thema.
Hier ein weiterer interessanter Artikel zum Thema 5G: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ueber-260-wissenschaftler-fordern-ueberpruefung-der-5g-technologie-sogar-nasa-und-noaa-warnen20191111/
Und auch Steven Whybrow:, der engagierte Wissenschaftsjournalist schreibt zu 5G und Bewußtseinswandel:
"Es ist oft die Frage im Raum: WAS KANN ICH MACHEN? Was wir dabei wissen wollen ist: Was ist die Lösung zu diesem Problem, in diesem Fall 5G...?
Ich persönlich habe einen Haftungshinweis an alle Parlamentarier, Bundespräsidenten, Bundeskanzler und Nationalratspräsidenten geschickt. Lösung von 5G: Nichts entkommt den NATURGESETZEN! Aktivierung der Herzensintelligenz - MENSCH SEIN, DU SELBST SEIN, DICH SELBST ZU LIEBEN UND IN DEINER KRAFT ZU SEIN WEIL DU DIESEN PLANETEN UND DIESE MENSCHHEIT, VON DER DU TEIL DER MENSCHHEITSFAMILIE BIST, LIEBST - ist die Lösung von 5G.
BASISAUSGANGSPUNKT:
1) Du kannst kein Problem mit demselben Bewusstsein lösen mit dem es kreiirt worden ist - Albert Einstein
2) Wie willst du eine Lösung zu einem Problem finden, das du nicht ausreichend verstehst? Die Lösung und das Problem sind intrisisch miteinander verbunden. - Jiddu Krishnamurti
NICHT auf Paragraphen beziehen, NICHT irgendetwas beweisen und RECHT haben wollen ---> Wenn wir Recht haben wollen, dann SIND [vom SEIN] wir nicht IM Recht.
Was juristisch greift ist die Energie von DIR: Von welcher Position du sprichst. Ob du sie bittest 5G zu stoppen ODER ob du ihnen ANSAGST 5G zu stoppen. In meinem Haftungshinweis komme ich von der Position eines Siegers. Ich GLAUBE nicht dass ich recht habe, ich versuche nicht, recht zu haben - ICH BIN IN WAHRHEIT UND DAHER IN RECHT. Meine Vision dabei: Dieser Haftungshinweis wird sie wegblasen. Ich WEIß schon das Endresultat im Voraus - ein flächendeckender Stopp von 5G in Österreich, das dann einen Dominoeffekt weltweit auslösen wird. ICH GLAUBE ES NICHT - ICH WEIß ES! NIEMAND HAT DAS RECHT MEINER VISION ZU WIDERPSRECHEN! Er wird sie so wegblasen, dass wenn sie ihn lesen oder wenn sie ihn nicht lesen: Er hat Konsequenzen für sie. Die Potenz der Kraft erhöht sich WENN SIE IHN IGNORIEREN.
"Du kannst Realität ignorieren - aber du kannst nicht den Konsequenzen des Ignorierens von Realität entkommen."
Ein höheres Bewusstsein, auf Naturrecht basierend, IST Haftungshinweis auf Basis von Verantwortlichkeit, IST Bruch von Konsens, IST dass Autorität nur eine Behauptung ist, IST dass nur Beziehungen existieren. IST das nach Jean Jacque Rouseau ein Gesellschaftsvertrag existiert - ergo keine Gesetze ect. sondern ausschließlich nur VERTRAGSRECHT ergo INTERNATIONALES HANDELSRECHT - LEX MERCATORIA - SEERECHT die Lösungsebene sind, die durch NATURRECHT gelöst werden...."
Tierschutz-Themen:
2 internationale Petitionen: Rumänien, Mexiko
www.peta.de: Petition gegen grausame Pferdemärkte in Rumänien
Jedes Wochenende finden in Rumänien lokale Märkte statt, auf denen Pferde mit Schlägen, roher Gewalt und Brutalität vorgeführt und verkauft werden. Häufig werden diese Pferde nach ihrem Verkauf dann vor Kutschen gespannt und müssen bis zum Ende ihrer Kräfte für den Menschen hart arbeiten.
Zusätzlich organisieren die größten Pferdehändler in einigen Gemeinden einmal jährlich große, landesweit bekannte Märkte, auf denen hunderte Pferde verkauft werden. Da auf diesen Märkten meist keinerlei behördliche Kontrollen stattfinden, herrschen dort äußerste Brutalität und Grausamkeit. Rohe Gewalt kommt zum Einsatz, um die Kraft der Tiere zu demonstrieren und so mit dem Verkauf der Pferde einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen.
Um die Stärke der Pferde unter Beweis zu stellen, werden unterschiedlichste grausame Methoden angewendet. Fast jedes Pferd weist dicke Striemen oder offene Wunden am Körper auf. Im Peitschenhagel, gespannt vor Baumstämme, Felsbrocken oder Kutschen mit angezogenen Bremsen oder festgebundenen Rädern brechen manche Tiere einfach zusammen.
Petition jetzt unterschreiben!
Bitte auch noch eine weitere Petition gegen grausame Schlachthöfe in Mexiko unterschreiben (Achtung: grausame Bilder im Video!).
Hier werden auch oft Pferde, Kühe, Ziegen, Schafe, usw. geschlachtet, obwohl sie schwanger sind!