Nochmal 10 Fohlen gerettet
10 weitere Fohlen freigekauft.
Bitte helfen Sie uns, noch mehr Fohlen zu retten!
Wie angekündigt war gestern wieder ein Team von ANIMAL SPIRIT - übrigens als einzige Tierschutz-Organisation - bei dem berüchtigten Noriker Hengstfohlenmarkt in Maishofen, Salzburg. Dank vieler SpenderInnen und den neuen ÜbernehmerInnen ist es uns gelungen, dort wieder 10 arme Pferdekinder – oft nicht viel älter als 4 Monate und gerade erst der Mutter entrissen – freizukaufen! Auf diesen Fohlenmärkten in Österreich und Bayern werden diese Tage und Wochen ja - wie jeden Herbst - Hunderte Haflinger- und Norikerfohlen an die Fleischindustrie verschachert, nur weil sie nicht den gängigen Schönheitskriterien der Züchter entsprechen bzw. – wie die Kaltblüter Noriker – sehr guten „Fleischansatz“ haben und daher speziell für den "Fleischmarkt" gezüchtet werden.
Wir sind also gerade im Dauereinsatz, um möglichst viele Tierkinder vor diesem schrecklichen Ende zu retten. Denn bereits übermorgen Freitag sind wir nochmals in Tirol, um zumindest weitere 5 Haflingerfohlen freizukaufen, für die wir gute Privatplätze gefunden haben. Somit haben wir dann heuer – quasi in der Halbzeit - bereits 25 Fohlen freikaufen können!
Bis Ende Oktober finden aber noch einige weitere Pferdemärkte statt, der letzte große am 22. 10. In Maishofen. Wir werden deshalb weiter vor Ort mit Aktionen auf das Schicksal der armen Fohlen aufmerksam machen. Und wir werden natürlich versuchen, noch mehr Pferdekinder vor dem sicheren Tod zu bewahren. Bitte helfen Sie uns dabei! Ein Fohlen kostet durchschnittlich 700 Euro, Noriker – je nach Gewicht – oft noch mehr! Jeder Betrag ist eine großartige Hilfe.
Ich bedanke mich herzlich bei bisherigen UnterstützerInnen, die uns den Freikauf der ersten 25 Fohlen ermöglicht haben! Allerdings suchen wir auch weiterhin noch gute Fohlenplätze, InteressentInnen melden sich bitte bei tanja@animal-spirit.at oder unter +43 2774 29330; je mehr sich rechtzeitig melden, desto mehr können wir auch freikaufen!
Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann ANIMAL SPIRIT
Tierschutz-Themen:
Demo gegen 5G
https://5gunplugged.com: Vergangenen Samstag fand in Wien eine 8-stündige Veranstaltung/Demo gegen das geplante und teilweise probeweise schon installierte 5G-Handynetz statt, an der auch Vertreter von ANIMAL SPIRTIT teilnahmen. Viel zu wenigen MitbürgerInnen ist offenbar bekannt und bewußt, was für neue – bislang noch nie dagewesene – Gefahren von dieser „modernen“ Mikrowellen-Technologie für Mensch, Tier, Pflanzen und Mitwelt ausgehen.
Catharina Roland (www.awake2paradise.com), eine der Mit-Organisatorinnen, schreibt dazu:
„DEN KOPF AUS DEM SAND! Ich bin nach wie vor erstaunt darüber, wie viele Menschen keine Ahnung davon haben, welche Gefahren von 5G, der neuen 5. Mobilfunkgeneration, ausgehen. Still und heimlich wird versucht, eine Technologie in unser Leben zu bringen, die die Erde schon in den nächsten Jahren flächendeckend überziehen und damit mit künstlichen elektromagnetischen Feldern verstrahlen und weltweit alles kontrollierbar machen soll.
Ich habe mich in den letzten Monaten sehr intensiv mit den vielen Aspekten von 5G auseinandergesetzt und eine Website erstellt, die dir einen guten Überblick über das Thema verschaffen kann. Du findet dort auch viele Links zu anderen höchst informativen Seiten und Informationen darüber, wie du dich schützen und selbst aktiv werden kannst.“
Die größte Manipulation besteht darin, zu glauben
„Ich kann nichts tun, das kommt sowieso“.
Solange wir glauben, daß wir hilflos sind, werden wir genau diese Realität aufrecht erhalten. Es ist Zeit, daß wir aus dieser Hilflosigkeitsfalle aussteigen.
Viele weitere wichtige Infos auf der neuen Seite www.5gunplugged.com
Einer der Haupt-Vortragenden bei dieser Veranstaltung war der österr. unabhängige Investigativ-Journalist Steven Whybrow (siehe Foto), der sehr eindringlich v.a. auch auf den eigentlichen Zweck dieser 5G-Technologie hingewiesen hat: Die totale Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung, wie sie z.B. in China tlw. bereits Wirklichkeit geworden ist (siehe auch https://www.kla.tv/14576 oder https://www.kla.tv/14506). George Orwells Roman "1984" soll nun tatsächlich und endgültig zur bitteren Realität werden!
5G strahlt mit Mikrowellenfrequenzen, also Frequenzen, die bislang vor allem für Mikrowellenherde und im Militär als Waffen zum Einsatz kamen. Im Militär werden solche Mikrowellen benutzt, um gezielt Körperfunktionen zum Einbrechen zu bringen oder Menschenmassen schockartig auseinander zu treiben.
Eine – ausführlichere – Wiederholung dieses überaus wichtigen und brisanten Vortrags findet am 3. Oktober 2019 um 19 Uhr in Wien statt, u.z. in 1190, Himmelstr. 19, im Heurigen „Berger“.
Eine (englische) Online Unterschriftenaktion gegen 5G können Sie HIER unterschreiben!
Tierschutz-Themen:
Jäger trifft Landwirt statt Wildschwein
www.focus.de, Deutschland: Querschläger bei Wildschwein-Jagd: Junger Landwirt wird schwer verletzt
Ein 25-jähriger Landwirt liegt schwer verletzt im Krankenhaus, nachdem ein Jäger in Baden-Württemberg den Weinbauern mit einem Schuß am Bein getroffen hat. Der Schütze wollte ein Wildschwein erlegen. Alexander Gutjahr saß mit einer Erntehelferin auf einem Traktor in einem Maisfeld in Gündelbach (Landkreis Ludwigsburg), als ihn die Kugel traf. Abgefeuert hatte sie ein Jäger, der mit einem weiteren Mann auf der Jagd nach Wildschweinen war und wartete, bis ein Tier aus der Deckung lief.
Als plötzlich eine Wildsau aus ihrem Versteck kam und an dem Traktor vorbeirannte, auf dem Gutjahr und dessen Frau saßen, fielen die Schüsse. Doch statt des Tieres, trafen sie den Landwirt. "Ich schaute nach unten, sah jede Menge Blut. In meinem Bein klaffte ein Loch", erzählte der junge Winzer.
Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung
Per Funk konnte dieser seine Kollegen auf dem Feld kontaktieren, die den Oberschenkel mit einem Kabel angebunden und mit einem T-Shirt einen Druckverband gemacht hätten, wie Gutjahr der "Bild" erzählte. Ein Rettungshubschrauber flog den Mann in eine Klinik. Dort kam der 25-Jährige sofort auf die Intensivstation. Seitdem mußte der Winzer bereits drei Operationen am linken Unterschenkel über sich ergehen lassen. Ärzte mußten die zersplitterten Knochen des Mannes mit Schrauben fixieren. Gegen die Jäger läuft ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Tierschutz-Themen:
Petition für Sundarban-Tiger
PETITION: Kohlekraftwerk verhindern – Menschen und Tiger schützen
www.Regenwald.org: Die Mangrovenwälder der Sundarbans sind die größten und artenreichsten der Welt. Hier leben seltene Königstiger, Axishirsche, Delfine und Batagur-Schildkröten. Außerdem schützen die Wälder die Bewohner des Binnenlandes vor Zyklonen. 1997 hat die Unesco die Mangroven zum Welterbe erklärt. Trotzdem treibt die Regierung von Bangladesch wenige Kilometer entfernt den Bau eines Kohlekraftwerks voran. 1.320 Megawatt sollen die beiden Blöcke in Rampal liefern.
Umweltschützer schlagen Alarm:
- Für das Kraftwerk werden Mangroven und damit die Heimat der Tiger zerstört.
- Das Wasser des Flusses Passur wird erwärmt und vergiftet. Viele Fische und Delphine werden das nicht überleben.
- Havariert ein Kohlefrachter, sind die Schäden nicht abzusehen.
- Zwei Millionen Menschen, unter ihnen viele Fischer, könnten ihre Lebensgrundlage durch das Projekt verlieren.
Bitte fordern Sie Ministerpräsidentin Hasina Wajed auf, das schädliche Projekt zu beenden und umwelt- und klimafreundlichere Energiequellen zu erschließen.