Petition: Vereinte Nationen sollen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ächten!
"Den Tieren unsere Stimme leihen – die UN muss unsere Hilfeschreie erhören!"
Seit langem weiß ich (Peter H. Arras, www.akt-mitweltethik.de) um unfaßbare Tierfolterungen vor allem in jenen Ländern, in denen es kein Tierschutzgesetz gibt. Diese Praktiken werden aus Spaß am Quälen begangen und nehmen immer schlimmere Formen an. Sie werden gefilmt, fotografiert und ins Internet gestellt und von Menschen – auch Jugendlichen - auf der ganzen Welt betrachtet. Diese Verbrechen verrohen zahllose Menschen und stiften zur Nachahmung an, oder sie verstören Mitfühlende und führen zu seelischen Leidzuständen – wie z. B. bei mir, denn die Bilder und Filme von z. B. lebendig gehäuteten oder gekochten Tieren, die man über Tage und Stunden absichtlich zu Tode quält, lassen mich nicht mehr los.
Weil wir in einer globalisierten Welt leben, ist das, was z. B. in China geschieht gleichbedeutend mit dem, was mein Nachbar tut – deshalb muß ich dagegen vorgehen und hoffe auf breite Unterstützung. Es muß Aufgabe der Vereinten Nationen (UN) im 21. Jahrhundert sein, unsere Welt zu befrieden und Sadismus in jedweder Form – auch gegenüber Tieren - zu ächten.
Die UN sind bezüglich interkultureller Fragen der Ethik in keinster Weise aufgestellt – es gibt nicht einmal ein Ressort zu dieser bedeutenden Thematik. Globalisierung kann aber nicht funktionieren, solange nicht auch die Ethik gegenüber Leben weltweit modernisiert wird.
Mit dieser Petition fordern wir die UN zu folgenden Maßnahmen auf:
1. Ächtung von Tierfolterungen, da es hierzu keinen vernünftigen Grund geben kann.
2. Intervention bei allen Staaten, die kein Tierschutzgesetz aufweisen, ein solches unverzüglich zu erlassen.
3. Einrichtung eines UN-Ressorts für interkulturelle Ethik und deren Entwicklung gemäß wissenschaftlicher Erkenntnisse.
4. Gründung einer UN-Organisation für Tierschutz und Tierrechte.
5. Proklamation, daß auch Nichtmenschen Bewohner dieses Planeten sind und ein naturgewolltes Anrecht auf Leben, Schutz und artgemäßen Lebensraum aufweisen, das von der Menschheit grundsätzlich zu respektieren und zu wahren ist.
Die von mir geforderten Maßnahmen sind das Mindeste, wozu eine Staatengemeinschaft – also jeder von uns - verpflichtet ist, denn „Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“ (Mahatma Gandhi)
JEDER kann meine Petition unterschreiben, denn eine Weltgemeinschaft, die diese Verbrechen toleriert, verliert ihren Anspruch, menschlich zu sein!
(Siehe auch - nur für starke Nerven - verschiedene Videos, wie Tiere in Asien lebendig gegessen werden!).