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Nochmals Schweinegrippe: Cui bono?

11.05.2009

Grippe-Panikmache - cui bono (wem zum Vorteil)? Von Dr. Johann Georg Schnitzer, D-88045 Friedrichshafen,
Dr.Schnitzer@t-online.de Die angestrengt wirkende Grippe-Panikmache der letzten Wochen hat es wohl auch den letzten noch medizingläubigen Menschen dämmern lassen, daß etwas anderes dahinter stecken könnte als die Besorgnis um den Schutz ihrer Gesundheit - besteht doch der begründete Verdacht, daß dieses aus Elementen der Vogel-, Schweine- und Menschengrippe bestehende Virus nicht zufällig entstand, sondern absichtlich in dazu fähigen Laboratorien kreiert wurde. Dr. Leonard Horowitz berichtet in einem Video (in English) die schockierenden Details:
www.treehuggersofamerica.org/Mexican_Flu_Outbreak_2009.php. In einer Abhandlung auf der selben Webseite, direkt unterhalb dieses Videos, zeigt William F. Engdahl (in English) Zusammenhänge mit einer amerikanischen Schweinefarm in Mexiko und mit einem Tamiflu-Milliardengeschäft, das durch die Panikmache angeheizt werden soll. In Deutsch berichtet Walter Hess in zwei Blogs über die Ergebnisse seiner Recherchen: "Schweinegrippe: Die neue Seuche, die aus den Genlabors kommt"

www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=2931 und
"Die neuen Gags aus dem Schweinegrippen-Schmierentheater"

www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=2936. Angestrengt wirkt die fortgesetzte Panikmache der Urheber besonders deshalb, weil offenbar das genetische Virus-Kunstprodukt - oder, je nach Grundannahme, auch die in den ekelerregenden Zuständen der genannten amerikanischen Schweinfarm in Mexiko "zufällig" entstandenen Viren - nicht mehr zuwege bringen als eine ganz gewöhnliche Grippe, die auch ohne Medikation nach ein paar Tagen von selbst ausheilt. Wie peinlich - sollten doch die für Milliarden gehorteten, dem Verfalldatum nahen Tamiflu-Vorräte der Regierungen unters Volk gedrückt und durch neue Vorräte, ebenfalls im Milliardenbereich (die Produktion ist bereits angelaufen!) als lukratives Pharma-Geschäft ersetzt werden. Weil bei diesen "Alarm-Nachrichten" immer wieder auf die große Grippe-Epidemie am Ende des Ersten Weltkrieges Bezug genommen wird, sei auf die wirklichen Zusammenhänge (auch was Grippe mit Schwein zu tun hat) - hingewiesen, die ich in der Abhandlung "Grippe" auf meiner Website beschrieben habe - mit Verhaltensregeln, wie man auch unter nießenden und hustenden Grippekranken von Grippe verschont bleibt: "Grippe und Erkältung - wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert"
www.dr-schnitzer.de/grippe.html. Eine Grippe ist - das wird in dieser Abhandlung erläutert - so etwas wie ein gesundheitlicher Scheideweg. Je nachdem, was man unternimmt und was man unterläßt(!), ist man danach gesünder, oder man hat den Startknopf für eine schwere chronische Krankheit betätigt, darunter Diabetes Typ I, Leukämie und Weiteres ... Es wird immer deutlicher, daß dieses Krankheitsunwesen jede Gelegenheit nutzt - und auch selber solche "Gelegenheiten" künstlich erzeugt - um in die natürliche Gesundheit der Menschen einzugreifen und deren Stoffwechsel und Immunsystem so zu verändern, daß sie von da an ständig von Medikamenten und von immer teurer werdenden Behandlungen abhängig gemacht werden können. Heilung wird dabei peinlichst vermieden...

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