Wie wir erst heute über unseren Anwalt erfahren haben, tut sich jetzt offensichtlich doch endlich was in Sachen Alternativ-Trasse der Privatstraße durch den Gnadenhof Hendlberg - bzw. eben doch unterhalb unseres Geländes (siehe auch unsere Presseaussendung vom Jänner). Nachdem seit dieser letzten Sitzung auf der Gemeinde Laaben praktisch Stillstand geherrscht hat, kamen jetzt endlich Signale vom Gegen-Anwalt, daß die Straßen-Betreiberin doch auch mit der von uns vorgeschlagenen Alternativ-Variante leben könnte, wenn sie diese noch heuer im Sommer bauen könnte. Und dagegen hätten wir ja - wie schon mehrfach deponiert - nichts einzuwenden, wenn nur unsere Tierbehausungen und der Großteil der Weiden verschont würden und dadurch auch die Hangrutschungsgefahr unterhalb der bestehenden Gebäude minimiert würde. Wir haben daher gleich einen neuen Termin mit Lokalaugeschein bereits für kommenden Mittwoch anberaumt, bei der die zuständige "Abteilung Güterwege" des Landes NÖ, gemeinsam mit dem Architekten und den betroffenen Nachbarn die offenen Detailfragen über die genaue Trassenführung klären will. Wir sind also gespannt und vorsichtig optimistisch, daß diese leidige Angelegenheit in absehbarer Zeit doch noch zu einem guten, bzw. zumindest akzeptablen Ende führen wird!
03.05.2013