Nach der eher Privatstraßen-Affäre durch unseren Gnadenhof Hendlberg ausgesprochen wurden, werden nun möglicherweise doch nicht exekutiert. Hier erwiesen sich Ing. Watschka und eine Mitarbeiterin der Abteilung Raumordnung recht kooperativ und zeigten Verständnis für unser Anliegen, daß eben auch Gnadenhöfe für "Nutztiere" wie eine Landwirtschaft einzustufen seien und somit wesentlich leichter Baubewilligungen für notwendige Tierbehausungen erhalten sollten, auch wenn Gnadenhöfe ja nichts "produzieren", also Tiere zum Schlachten züchten. Uns wurde zugesagt, daß sowohl unser bereits bestehendes "Bauland-Sondergebiet" erweitert werden soll, als auch die (derzeit nicht vorhandene) Widmung als "Landwirtschaft" neuerlich geprüft werden würde. Hier sind wir also in positiver Erwartung, daß sowohl unsere Hendlberg-Schweine (hier haben wir ja bereits einen Stall abtragen müssen), als auch die Meerschweinchen bzw. die Schafe kommenden Winter ein "Dach über dem Kopf" haben werden!
27.08.2014