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"Hubertusmessen" beginnen wieder; TV-Tipp "Erschossene Haustiere"

19.10.2013

Jagd: Bald beginnen sie wieder: Die "Hubertusmessen", kirchlich abgesegnete Massenmorde an unschuldigen Wildtieren durch die grüne Zunft. Dazu ein sehr treffender Protestbrief von Ulrich Dittmann an Bischof Wiesemann vom Bistum Speyer. Einen entsprechenden email-Protest von "pro jure animalis" an den Bischof, der am 9. November im Dom von Speyer wieder eine Hubertusmesse abhalten will, können Sie HIER unterstützen. Vielen Dank!

TV-Tipp, 28.10.2013, 23:30: RTL-Reportage "Erschossene Haustiere" In der Programmvorschau heißt es: “Bewohner in einem kleinen Dorf in Schleswig Holstein trauern. Ein elf Monate alter Hund wird vom ortsansässigen Jäger erschossen. Es kommt zur Anzeige, weil die Hundebesitzerin nicht glauben will, daß ihr Hund gewildert hat. Polizei und Justiz ermitteln. Zeitungen berichten über den Fall. Der Jäger sieht sich einer Hetzjagd ausgesetzt, dabei habe er nach gültigem Jagdrecht gehandelt. Ähnlich sehen es in Deutschland andere Jäger, die zum Schutz des Wildes auch Katzen töten, wenn sie zu weit vom letzten Haus im Dorf entfernt angetroffen werden. Katzen müssen laut Jagdrecht dabei nicht mal wildern. Tierschutzorganisationen, die prinzipiell den Abschuß von Haustieren ablehnen, schreiben immer dann, wenn ein Tötungsfall öffentlich wird von den drei 'S' der Jäger: 'Schiessen, schaufeln, schweigen'... http://www.rtv.de/sendungsdetails/5384957/30-minuten-deutschland.html http://www.tvprogramm24.com/2013-10-28/rtlch/23_30.html

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