Obwohl wir mit der Weiterleitung dieser Petitionen nicht den Eindruck vermitteln wollen, daß "unsere" Zucht- und Mastanstalten von Schweinen, Rindern, Puten oder Hühnern für den jährlichen durchschnittlichen Pro-Kopf-Konsum von mehr als 65 kg Fleisch in den westlichen "Zivilisations"-Gesellschaften besser seien (siehe auch unsere Fleischbroschüre), so hegen wir doch die vage Hoffnung, daß vielleicht ein Aufzeigen dieser brutalen Zucht-, Transport- und Schlacht-Methoden unserer Lieblingsheimtiere, der Hunde und Katzen, angesichts der bevorstehenden Olympiade 2018 in Süd-Korea doch etwas bewirken könnte:
2. Stoppen Sie den brutalen Hunde- und Katzenfleischhandel in Süd-Korea! 3. Stoppen Sie den Hunde- und Katzenfleischhandel in Korea bis zur Olympiade 2018 in PyeongChang!