Asiaforanimals.com: "Anläßlich der Boknal-Tage - der drei heißesten Tage des Mondkalenders, wenn der Hundefleischkonsum in Südkorea am beliebtesten ist - werden auch die Rufe nach einem Ende der Hundefleischindustrie immer lauter! Dieses Jahr fallen bzw. fielen die Boknal-Tage auf den 13. und den 23. Juli sowie den 2. August. An diesen Tagen ist es für viele Koreaner Tradition - auch für diejenigen, die so etwas normalerweise nicht essen - den Hundefleisch-Eintopf "bosintang" zu konsumieren, weil das angeblich durch den "Kühleffekt" dabei helfen soll, während des schwülen Sommers die Ausdauer zu stärken... In diesen Tagen werden Zehntausende, wenn nicht sogar Hunderttausende dieser armen Hunde auf Märkten verkauft, geschlachtet und in Restaurants und sogar "Gesundheitsläden" feilgeboten. Südkorea ist das einzige bekannte Land in der Welt, wo Hunde in Tierfabriken gezüchtet werden, um die große Nachfrage nach Hundefleisch bzw. deren Produkten zu decken. Geschätzte 2 Millionen müssen dafür jedes Jahr in kleinen Käfigen dahinvegetieren, um letztendlich geschlachtet zu werden. Im Laufe ihres kurzen Lebens lernen sie nie etwas anderes kennen als Brutalität und absolute Gleichgültigkeit gegenüber ihren Schmerzen und Gefühlen. Diese in Südkorea oft als "Kultur" verteidigte "Tradition" der Züchtung und Schlachtung von Hunden für den menschlichen Verzehr ist allerdings mehr als beschämend und widerwärtig, zumal auch dort die Heimtierhaltung von Hunden rapide ansteigt und somit die Toleranz der Menschen für Tierquälerei abnimmt. Meinungsumfragen belegen, daß es wachsenden Widerstand in Südkorea selbst gibt - insbesondere aus der jüngeren Generation - und der Ruf nach einem Ende dieser Grausamkeiten immer lauter wird! Unterschreiben Sie HIER die Petition gegen das Hundeschlachten! (im grau unterlegten Feld unten Name, email und Land eintragen)
27.07.2015