Sie sind hier

Pfeilschwanzkrebse - für C-Impfungen ausgesaugt

19.07.2024

Unfaßbare Tierquälerei: Herzblut von Pfeilschwanzkrebsen - Tierleid zur Herstellung von Covid- und anderen Impfungen

report24.news: Nahezu jeder, den man mit dieser Art zur Gewinnung von Blut aus Pfeilschwanzkrebsen konfrontiert, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und ist schockiert über diesen Grad an unfaßbarer Grausamkeit. Die existentiell bedrohten Meerestiere, die sich durch ein abstoßendes Aussehen wie Kellerasseln auszeichnen, werden zusammengepreßt und in Eisenrahmen fixiert. Dann wird ihnen bei lebendigem Leib das Blut abgelassen. Dies wird industriell in Großlabors durchgeführt. Man würde die so gewonnenen Stoffe bei der Impfstoffherstellung brauchen.

Wenn man sich schon nicht aus Gründen des eigenen Überlebens gegen die Covid-Spritzen entschieden hat, gäbe es noch mehrere moralische Überlegungen, weshalb man Impfungen ablehnt. Eine davon ist der Umstand, daß zur Impfstoffherstellung hunderte Kinder abgetrieben wurden und ihre Geninformation teilweise vollständig in den Substanzen enthalten ist – siehe auch Abgetriebene Fötenzellen in Impfstoffen: Welche Kinder verbergen sich hinter den Zelllinien?. Ein weiterer, sehr guter moralischer Grund ist der Umstand, daß Millionen Tiere unter bestialischen Umständen zu Tode gequält werden, damit Pfizer und Co. ihre Milliardengewinne einfahren können.

Das Verfahren zur Endotoxintestung unter Verwendung des Limulus-Amebocyten-Lysat (LAL)-Tests, der auf dem Blut von Pfeilschwanzkrebsen basiert, wurde auch bei der Herstellung von COVID-19-Impfstoffen eingesetzt. Die Überprüfung auf bakterielle Endotoxine ist eigentlich ein entscheidender Schritt im Herstellungsprozeß, um sicherzustellen, daß die Impfstoffe sicher für den menschlichen Gebrauch sind.

Tierschutz-Themen: