Emil & Henry - die Glücks-Schafe
Gnadenhof Hendlberg: Emil und Henry, zwei ganze besondere Schafe.
Die zwei hatten großes Glück, sie dürfen weiterleben (im Gegensatz zu den 342.000 Schafen und Lämmern, die jährlich allein in Österreich für „Lammbraten“, „Lammkoteletts“ etc. ermordet werden). Siehe dazu auch das sehr gut und witzig gemachte israelische Video (mit englischen Untertiteln) über „extra frisches“ Lammfleisch. Ein besonders grausamer Fall der (illegalen) Schaf-Schächtung hat sich ja erst wieder vor 2 Wochen in einem Streichelzoo in Wien zugetragen, siehe Heute.at!
Zurück zu Emil und Henry, 2 von 70 geretteten Schafen auf unseren ANIMAL SPIRIT-Gnadenhöfen: Beide wurden von Tierpflegerin Sandra liebevoll mit der Flasche aufgezogen und leben nun schon fast ein Jahr hier am Hendlberg in Niederösterreich. Jeden Tag kommen sie – gemeinsam mit den Hunden - mit zum Spaziergang und erkunden die Umgebung, gerne auch selbständig…
Zwei ganz unterschiedliche Charaktere, zwei besondere Individuen. Umso trauriger, daß die wenigsten Schafe so ein Glück haben und so geliebt werden wie Emil und Henry. Sie danken es uns dafür jeden Tag, wie auch alle anderen Bewohner hier bei uns am Gnadenhof von Animal Spirit. Viele von ihnen haben aber leider noch keine Patenschaft…
Daher: Statt vergänglicher Schnittblumen schenken Sie lieber eine Patenschaft zum Valentinstag!
Wir haben eine besondere und persönliche Geschenkidee für Sie, die alle TierfreundInnen sicher begeistern wird: Verschenken Sie eine Tierpatenschaft mit Herz als besonderes Präsent. Unterstützen Sie Ihr Patentier und auf diesem Weg auch unsere Tierschutz-Arbeit, damit wir weiter unsere mehr als 600 geretteten Tiere versorgen und auch auf die Mißstände der Massentierhaltung aufmerksam machen können. Gerne können Sie dafür auch einfach ein email an eva@animal-spirit.at schicken oder uns anrufen: (+43) 02774-29330.
Die Patenschafts-Urkunde würden Sie noch rechtzeitig vor dem Valentinstag per Post zugeschickt bekommen, wenn Sie die Tierpatenschaft bis zum 10.02.2021 übernehmen würden. Danach könnten sie noch vorab per PDF als email zugeschickt werden. Vielen Dank!
Tierschutz-Themen:
D: Puten-Quälerei aufgedeckt
Spiegel.de: Mit versteckter Kamera im Putenstall Knüppelschläge, offene Wunden, verendete Tiere
Die deutsche Organisation Animal Rights Watch (ARIWA) wirft Europas größtem Putenzüchter Tierquälerei vor. Videos zeigen, wie Puten malträtiert werden. Auch eine vermeintliche Kontrolle des Veterinäramtes wurde gefilmt.
Lesen Sie hier das Videotranskript: Ein Mastbetrieb für Puten in Brandenburg. Einigen Tieren geht es augenscheinlich schlecht – offene Wunden sind zu sehen, ein verendendes Tier, das von Artgenossen malträtiert wird – und ein Mitarbeiter des Betriebs, der mit einem Knüppel auf eine halbtote Pute einschlägt. Der Betrieb steht in Roddahn im Landkreis Ostprignitz-Ruppin und gehört Thomas Storck, dem größten Putenzüchter Europas. Storck wurde bereits in der Vergangenheit vorgeworfen, Puten unter schlechten Bedingungen zu mästen. Die Organisation »Animal Rights Watch« wirft Storcks »Gut Jäglitz GmbH« nun erneut Tierquälerei vor. Ein Beispiel: Verletzte Tiere müssen eigentlich in einem Krankenabteil separiert werden. Das passiert in Roddahn offenbar nicht. Diese verletzte Pute kauert direkt neben der Krankenbucht. Auch die Knüppelschläge sind selbstverständlich vorschriftswidrig. Laut »Animal Rights Watch« ist ein solches Tierleid Alltag einer Branche, die nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit funktioniere.
Siehe auch den Originalbericht von ARIWA:
Im Dezember haben wir bereits gezeigt, wie Puten in einer Mastanlage von Deutschlands einflußreichstem „Geflügel“-Lobbyisten brutal totgeknüppelt werden. Nun haben versteckte Kameras an zwei Standorten desselben Unternehmens weitere grausame Praktiken dokumentiert – und dabei zufällig auch eine Veterinärkontrolle. Die Aufnahmen machen erschreckend deutlich, wie selbstverständlich die alltägliche Tierquälerei für die Beteiligten zu sein scheint:
Spiegel Online berichtet exklusiv mit unserem neuen Videomaterial: Puten, die mit zertrümmerten Schädeln langsam und qualvoll sterben. Puten, die wie Fußbälle zum Schlachttransport getreten werden und denen Arbeiter zum Spaß die Schwanzfedern ausreißen. Und Puten, die den Weg zum Schlachthof nicht mehr schaffen und die einem minutenlangen Todeskampf überlassen werden, nachdem ihnen noch in der Masthalle der Hals mit einem Bolzenschneider zerquetscht wurde.
Der Betreiber, seit Herbst 2020 zugleich Europas größter „Putenerzeuger“, ist für mehr als ein Dutzend solcher Mastanlagen und damit für das Leid von vielen hunderttausend Puten jedes Jahr verantwortlich. Als Lobbyist und „Putenpräsident“ behauptet dieser Mann wörtlich, Deutschland hätte die „besten Haltungsbedingungen der Welt“. Sein politisches Ziel ist klar: Alles soll so bleiben, wie es ist. Damit dieses grausame Geschäft rentabel bleibt, für ihn und die gesamte Branche.
Tierschutz-Themen:
Email für die Dog Care Clinic
Unterstützung für die Dog Care Clinic in Sri Lanka
Der von ANIMAL SPIRIT seit Jahren unterstützte Streunerhunde-Rettungsverein „Dog Care Clinic“ (DCC) im Süden Sri Lankas bittet um eine kleine Unterstützung, indem jede und jeder einfach ein email zu deren Gunsten abschickt. So haben sie die Chance, 2000,- € zu gewinnen:
"Liebe DCC-Freunde,
wir haben die Chance 2.000 Euro zu gewinnen!
Bitte stimmt für uns ab. Es geht ganz schnell und ohne Registrierung o.ä,.:
Einfach eine E-Mail an:
lebenshelden@funkuhr.de
Stichwort Dog Care Clinic eV
Im Oktober 2020 wurden wir in der Zeitschrift FunkUhr zum "Lebenshelden des Monats" gekürt und haben nun die Chance, "Lebensheld des Jahres" zu werden und 2.000 Euro zu gewinnen. Die Konkurrenz ist stark und es zählt jede Stimme.
Bitte auch teilen! Vielen Dank!"
Tierschutz-Themen:
Corona-Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche: Fragen und Antworten zu Corona-Tierversuchen und -Impfstoffen
Ohne auf die bereits offenkundigen, teilweise bereits schwerwiegenden und sogar tödlichen Folgen der „Corona-Impfungen“ bei Menschen eingehen zu wollen (siehe u.a. HIER), bringen wir hier einige Auszüge der Zusammenstellung von „Ärzte gegen Tierversuche“ zu den für die Impfstoff-Herstellung „verbrauchten“ Tierversuchen:
Welche Tierversuche wurden für die verschiedenen Corona-Impfstoffe gemacht?
Für den aktuellen Corona-Impfstoff (BNT162b2) hat die deutsche Firma BioNTech Versuche an Ratten und Mäusen kurz vor der ersten Testphase mit menschlichen Probanden durchgeführt. Der Impfstoff wurde Ratten injiziert und es wurde beobachtet, ob einige Organschäden und/oder lokale Reaktionen am Injektionsort auftreten. Nach der Injektion von Mäusen wurde die Anwesenheit von Antikörpern gegen das Coronavirus im Blut der Tiere analysiert.
… Die beiden Impfstoffkandidaten wurden bei je 6 Affen (Makaken) intramuskulär (in einen Muskel) injiziert. 26 bis 55 Tage danach wurden die geimpften und weitere 9 nicht geimpfte Affen mit dem Coronavirus infiziert, indem das Virus in Mund und Nase der Tiere gesprüht wurde. An mehreren Tagen wurden Tupferproben der Nasenschleimhaut genommen und untersucht. 7 bis 23 Tage nach der Infektion wurden die Tiere getötet, ihre Lungen wurden entnommen und das Gewebe analysiert. …
Die amerikanische Firma Moderna hat ... während der klinischen Phase II Affenversuche in ähnlicher Form wie diese von BioNTech mit 24 Affen durchgeführt.
Der Coronavirus-Impfstoff der Firma AstraZeneca (ChAdOx1 / AZD1222) wurde an Mäusen und Affen kurz vor Beginn der klinischen Studien getestet.
Die für die Corona-Impfstoffe durchgeführten Tierversuche an Mäusen und Ratten geben keine Auskunft darüber, ob sie vor dem Coronavirus schützen können oder nicht, da diese Tiere natürlicherweise nicht mit dem Virus angesteckt werden können. Weiterhin gibt es keine Tierart, die die komplexen Corona-Symptome mit Befall zahlreicher Organe wie beim Menschen entwickelt. Schließlich geben Tierversuche nur Hinweise darüber, wie die entsprechende Tierart auf dem Impfstoff reagiert. Deshalb ist insbesondere die Aussage, die aktuellen Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf, nicht mit Tierversuchen zu stützen, sondern nur aufgrund der bisherigen Erfahrungen am Menschen. Daß für manche Impfstoffe Affenversuche durchgeführt wurden, nachdem hunderte bis tausende Menschen mit den gleichen Impfstoffen injiziert wurden, ist fahrlässig und absurd! …
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Dr. Dilyana Filipova, Dr. med. vet. Corina Gericke