Vektor-Impfstoffe: Todes-Risiko bereits durch Kälber-Impfungen bekannt - 4.000 Kälber starben 2014!
Vorbemerkung: ANIMAL SPIRIT hat bereits vor 7 Jahren in einer Aussendung auf diesen Skandal aufmerksam gemacht, siehe: "Zusammenhang zwischen BVD-Impfstoff und Blutschwitz-Krankheit der Kälber festgestellt", sowie auch in einem Artikel im elite-magazin.de: „Blutschwitzen: BVD-Impfstoff ist schuld“.
www.wochenblick.at: Die Berichte über Thrombosen nach einer Corona-Impfung mit teilweise tödlichem Ausgang sind leider zahlreich. Die Hersteller der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson haben auf die Gefahr sogar selbst in Warnbriefen hingewiesen und den Zusammenhang als „plausibel“ anerkannt. Brisant: Die Gefahr ist womöglich schon seit Jahren bekannt. Ein Skandal im Jahr 2014 rund um einen Impfstoff für Rinder gibt auch aktuell Anlaß für Spekulationen in diese Richtung. Haben die Pharmakonzerne und ihre politischen Handlanger hier wider besseres Wissen massenhaft Menschen in Gefahr gebracht?
Im Jahr 2014 starben rund 4.000 Kälber nach einer Impfung mit dem Serum PregSure BVD von Pfizer, berichtet corona-transition.org. Offenbar wurden Antikörper von den Muttertieren auf die Kälber übertragen. Die tödlichen Nebenwirkungen wurden darauf zurückgeführt, daß für die Impfstoffherstellung Zelllinien aus Rindernieren verwendet wurden, also Zellen derselben Spezies. Diese haben in den Kälbern das sogenannte „Blutschwitzen“ ausgelöst, wobei auch Blutungen aus scheinbar intakten Hautstellen vorkommen können. Es wurde im Zuge von Untersuchungen festgestellt, daß den Kälbern die für die Blutgerinnung verantwortlichen Blutplättchen fehlten, eine Thrombozytopenie wurde diagnostiziert.
Vor allem Frauen unter 60 betroffen
Vor genau dieser Erkrankung warnten kürzlich Johnson & Johnson wie auch AstraZeneca in eigenen Warnbriefen, in denen sie einen Zusammenhang mit ihren Impfstoffen als „plausibel“ anerkannten: „Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension beobachtet. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird als plausibel angesehen. Die Fälle traten in den ersten drei Wochen nach Impfung auf, hauptsächlich bei Frauen unter 60 Jahren“, schreibt etwa Johnson & Johnson im April und fast wortgleich AstraZeneca: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen.“
Corona-Impfstoffe werden aus menschlichen Föten hergestellt
Ähnlich dem damaligen Rinder-Impfstoff, wo man Rinderzellen für die Herstellung des Serums verwendete, werden auch die Corona-Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson mit menschlichen Zellen aus abgetriebenen Föten hergestellt, wie eine Grafik des Charlotte Lozier Institute darstellt. Das Problem einer möglichen Autoimmunreaktion durch Übertragung von Antikörpern hätte also bekannt sein müssen. „Der Nachweis, daß diese toxischen Antikörper der Mütter von BNP-Kälbern sich auch an die Zelllinie heften, die zur Herstellung des Impfstoffes verwendet wird, ist für uns ein deutlicher Hinweis, daß der Impfstoff ursächlich am Entstehen der Krankheit beteiligt ist“, schlußfolgerte ein Experte des Paul-Ehrlich-Institutes zum Fall der toten Kälber.
Skandal bahnt sich an: Zwischen Fahrlässigkeit, Profitgier und Inkompetenz
Hat man diese Gefahr absichtlich nicht vorab thematisiert oder einfach ignoriert? Ist es wissenschaftlicher Inkompetenz geschuldet, daß so viele Menschen nach einer Impfung sterben? Oder steckt dahinter reine Profitgier? Die Frage, ob hier fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt wurde, wird noch zu klären sein. Sollte sich herausstellen, daß diese tödliche Nebenwirkung bewußt in Kauf genommen wurde, bahnt sich hier womöglich ein sehr häßlicher Skandal an.