Streunerhunde leiden noch mehr seit Corona…
…so auch in Sri Lanka, wo sowohl Menschen als auch Tiere mit den Auswirkungen der Corona-Krise schwer zu kämpfen haben. Wie in Österreich bleiben auch dort die Touristen aus, Lokale sind zu, Märkte eingeschränkt und die Preise für Grundnahrungsmittel sind steil in die Höhe geschossen. Am 4. April war zwar Welt-Streunertag, aber das nützte wohl weder den Hunden in Sri Lanka noch in anderen Ländern…
Denn das alles erschwert die Arbeit der „Dog Care Clinic“. Unsere Projektpartner vor Ort brauchen zur Versorgung der Streuner laufend Medikamente und die sind jetzt sehr teuer. Außerdem müssen täglich hunderte Hunde gefüttert werden: An die 200 Dauergäste in der Klinik und dazu noch ganz viele Straßenhunde, die derzeit kaum Fressen finden. Ohne Touristen keine Leckerbissen für die Streuner und keine Besucherspenden in der „Dog Care Clinic“.
Aber das Team arbeitet trotz aller Schwierigkeiten engagiert weiter und hat gerade ein besonders schönes Projekt eröffnet. Einen speziellen Bereich für körperlich beeinträchtigte Hunde. Hier sieht man, wie glücklich so ein behütetes Wesen sein kann. Aber auch älteren Menschen in Sri Lanka wird mit einem eigenen Hundeprojekt geholfen. Lesen Sie dazu unsere Informationen in der Aussendung, die soeben zur Post gegangen ist und HIER online eingesehen werden kann. Bitte unterstützen Sie die Arbeit für die Straßenhunde mit einer Spende. Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann