Petition an die WHO zur Schließung aller Lebendtiermärkte – jetzt unterschreiben!
PETA.de: Solange Lebendtiermärkte geöffnet bleiben und dort jedes beliebige Tier verkauft wird, werden intelligente und empfindsame Lebewesen weiterhin leiden und Menschen einem enormen Risiko ausgesetzt sein. Bitte fordern Sie die WHO auf, die Schließung aller weltweiten Lebendtiermärkte zu fordern!
Der erste Dominostein ist gefallen! Seit Beginn der Pandemie drängt PETA die WHO, die Schließung von Lebendtiermärkten zu fordern. Nun ist es endlich soweit: Die WHO folgt unseren Forderungen und fordert alle Länder als Notfallmaßnahme auf, den Verkauf von wild lebenden Säugetieren auf Lebensmittelmärkten auszusetzen, da Wildtiere eine der Hauptursachen für Infektionskrankheiten sind.
Der aktuelle Schritt der WHO ist ein guter Anfang, trägt jedoch nicht dazu bei, den Verkauf von Fröschen, Schlangen, Hühnern und anderen Tieren zu beenden. Auch das Einsperren und Töten dieser Tiere auf unhygienischen Lebendtiermärkten trägt zur Verbreitung von Krankheiten bei. Solange Lebendtiermärkte geöffnet bleiben und dort jedes beliebige Tier verkauft wird, werden intelligente und empfindsame Lebewesen weiterhin leiden und Menschen einem enormen Risiko ausgesetzt sein.
Was ist ein „wet market“?
Als „wet Markets“ werden Märkte bezeichnet, auf denen Tiere der unterschiedlichsten Spezies teilweise lebend verkauft und geschlachtet werden. Viele der Tiere, die auf solchen öffentlichen Märkten in Käfigen zusammengepfercht werden, sind gestreßt, verletzt und krank – die perfekte Brutstätte für Krankheiten. Unter solch katastrophalen Hygienebedingungen können Viren von einer Tierart zur anderen und weiter zu Menschen übertragen werden, die in Kontakt mit diesen Tieren kommen.