. Laßt den Fernseher aus! Vorbemerkung: Was hat der jüngste Terroranschlag in Paris mit Tierschutz zu tun? Genau so viel, daß Terror, Krieg und Vertreibungen immer auch - und vor allem - die Schwächsten treffen, nur wird im Falle der Tiere - egal ob Haus- oder "Nutz"-Tiere - praktisch nie darüber berichtet.
Nach kurzer Recherche mußte ich feststellen, daß wieder die gleichen Mechanismen wie bei Charlie Hebdo oder bei den Terroranschlägen vom 11.09.2001 ablaufen. Interessant ist auch das Datum, Freitag der 13. In gewissen Glaubensrichtungen hat der 13. eine entscheidende Bedeutung. Durch weltweite Trauer und Medienhysterie - wo sogar darüber debattiert wird, ob der Nato-Bündnisfall ausgerufen wird - fällt es den meisten Menschen jedoch schwer, die Vogelperspektive einzunehmen und nüchterne Fragen zu stellen.
Wie kann es sein, daß wie in den o.g. Fällen mal wieder ein Paß eines Attentäters unversehrt gefunden wird? Ein Ausweis oder ein Paß scheinen mittlerweile neben Sturmgewehren, Handgranaten und Sprenggürtel zur „Standardausrüstung“ von Attentätern zu gehören.
Bei genauer Betrachtung ist jedoch das Strickmuster der Initiatoren immer dasselbe, wie man sehr schön an den Ereignissen des 11.09.2001 (9/11) erkennen kann. Der Paß von Mohammed Atta wurde damals wie durch ein Wunder völlig intakt ca. 8 Straßenblocks vom WTC entfernt vom FBI aufgefunden. Entscheidend dabei war, daß dieser Paß als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11 galt. Ähnlich lief es auch bei Charlie Hebdo ab, wo ein hochprofessionelles Killerkommando, was alles detailliert geplant hat, rein zufällig Ausweise im Fluchtauto liegen läßt. Mehr zu diesem Thema in diesem Artikel.
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