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Neues "Mausmodell" für Corona

02.02.2022

Immer mehr Tierversuche werden für die Grippe-Epidemie „Corona“ benötigt – ob sinnvoll oder nicht, sei dahingestellt. Wie viele Zig Millionen zusätzliche Tiere für „Corona“ in den letzten 2 Jahren leiden und sterben mußten, kann nur gemutmaßt werden. Laut dem Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ werden momentan noch weniger als 1% der öffentlichen Fördermittel der innovativen Forschung gewidmet, die anderen über 99% fließen in Tierversuche. Ärzte gegen Tierversuche fordert eine sofortige Umschichtung der öffentlichen Fördergelder zugunsten der zukunftsweisenden tierversuchsfreien Methode.

OTS.at: Die MedUni Wien hat nun ein neues gentechnisch verändertes „Mausmodell“ entwickelt, das angeblich durch Spike-Mutationen besser an diesen Gen-Mäusen andocken kann (siehe OTS-Presseaussendung "Neues Mausmodell für Erforschung von Covid-19 entwickelt", Zitat: „Der Forschergruppe ist es gelungen, ein neues Mausmodell zur Erforschung von Covid-19 zu entwickeln. Dieses beruht auf Virusmutationen von SARS-CoV-2, wodurch das Virus seine Spike-Proteine so verändert hat, daß es gut an den ACE2-Rezeptor der Mäuse binden kann. Nur drei Mutationen im viralen Spike-Protein waren notwendig, um eine effiziente Infektion und Vermehrung in Mäusen zu gewährleisten. Dadurch können die Tiere infiziert werden und auch entsprechende Krankheitssymptome entwickeln, sodaß sie als Modelle zur Erforschung von Covid-19 herangezogen werden können….“).

Wieder nur ein rein materialistisch-mechanistisches Versuchsmodell, welches lediglich einen winzigen Teil-Aspekt in Tier bzw. Mensch beleuchtet, für den aber zusätzlich Millionen von Tieren leiden müssen, ohne den Menschen als Ganzes zu sehen, sein soziales und Lebens-Umfeld, seine Psyche, seine Ernährung und seinen Seelenzustand…. Siehe dazu das exzellente Interview auf OVAL-Media mit dem bekannten Neuro-Immunologen Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert: „Der Mensch als Ganzes“

Tierschutz-Themen: