Sie sind hier

NÖN-Artikel über unsere Fuchsjagd-Kampagne

18.02.2018

Titel-Artikel in der NÖN aufgrund unserer Anti-Fuchsjagd-Kampagne: Laabener Tierschützer will Verbot

Unsere Presseaussendung und Bericht über die Fuchsjagd ("Winterfuchsjagden müssen verboten werden") und die Kritik an der Jägerschaft hat weitreichende Kreise gezogen, u.a. in den "Nierösterr. Nachrichten" (siehe link oben). So bekamen wir nun auch von einem ehemaligen Berufsjäger in der Steiermark den Hinweis, daß sich etwa 5.000 dortige Aufsichtsjäger schon länger gegen die tierquälerischen Methoden der in der Steiermark leider immer noch erlaubten Wintergatter aussprechen, aber auch gegen die Zucht und das Aussetzen von Wildschweinen und Fasanen kurz vor der Jagd, gegen etliche andere jagdliche Mißstände und für ein generelles Abschußverbot von Hunden und Katzen. Leider verhallen diese Forderungen noch ungehört, die Vorstände der Jagdlobby, allen voran der Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau, ein Verwandter des berühmt-berüchtigten Salzburger Landesjägermeisters Max Mayr-Melnhof, ignorieren die Proteste der vernünftigen Jäger (und noch mehr der Tierschützer) und betreiben weiter die Jagd als einträgliches Geschäft.

Bezüglich der Fuchsjagd hat genannter Herr nochmals bekräftigt, was schon in etlichen Studien bestätigt wurde: die Nahrung von Füchsen besteht zu 90 % aus Mäusen; das von Jägern immer wieder angeführte Haupt-Argument, sie müßten die Füchse zum Schutz des Niederwildes abknallen, ist somit hanebüchen.

Bitte schreiben Sie Leserbriefe zum obigen NÖN-Artikel, auch online möglich!

Hier nochmals der link zu unserer "Petition gegen die Fuchsjagd in Österreich"

Hier noch eine ähnliche Petition aus Deutschland vom "Aktionsbündnis Fuchs"

Tierschutz-Themen: