Zusammenhang zwischen BVD-Impfstoff und Blutschwitz-Krankheit festgestellt Die Ursache des "Blutschwitzens" bei Kälbern konnte nun geklärt werden: Eine Kooperation von Arbeitsgruppen forschte drei Jahre an der Lösung des Problems, das sowohl Forschern als auch Landwirten lange Zeit Rätsel aufgegeben hatte. Der Leiter des Forschungsprojektes, Professor Dr. Klaus Doll von der Universität Gießen, veröffentlichte den Abschlußbericht. Was schon länger vermutet worden war, ist nun offiziell bestätigt. Der Impfstoff „PregSureBVD“ der Firma Pfizer, heute Zoetis, war auslösend an dem Krankheits-Geschehen, dessen wissenschaftlicher Name "Bovine Neonatale Pancytopenie (BNP) lautet, beteiligt. Wegen des Verdachts wurde der Impfstoff bereits 2010 vom Markt genommen. Auch nach dem Absetzen des Impfstoffes kam es weiter zum Auftreten der Erkrankung. Die Forscher führen dies auf die Tatsache zurück, daß Kühe, die die Impfung in der Vergangenheit bereits erhalten hatten, ihr Leben lang bestimmte Antikörper mit dem Kolostrum ausscheiden, die das Blutschwitzen bei Kälbern, die mit der Milch getränkt wurden, verursachen können. Kälber erkranken geschlechts- und rasseunabhängig in den ersten drei bis vier Lebenswochen an der Bovinen Neonatalen Pancytopenie. Kurz vor dem Tod treten zahlreiche innere und äußere Blutungen aus sämtlichen Körperöffnungen auf. Der Tod tritt relativ schnell ein. In Deutschland wird von einer Fallzahl von 1.600 Kälbern gesprochen. Quelle: ADR/Vetion, siehe auch www.elite-magazin.de Anm.: Ähnliche Symptome sind seinerzeit auch bei der von den österr. Behörden zwangs-verordneten "Blauzungen"-Impfung vor 5 Jahren aufgetreten (siehe Hier); Entschädigungen für die massenhaft geschädigten Tierhalter gab es nie, im Gegenteil, diejenigen, die damals Widerstand leisteten (u.a. auch ANIMAL SPIRIT) wurden bestraft, weil sie die Impfung verweigert hatten!
24.03.2014