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Wird islamische Zuwanderung das Tierelend noch vergrößern?

18.11.2015

Pro-iure-animalis-Newsletter: Die massive Zuwanderung aus überwiegend islamischen Ländern wird das Tierelend in Europa in eine neue Dimension heben, denn es ist nun einmal Fakt, daß der Islam die Schächtung von Tieren als Schlachtmethode seinen Glaubensanhängern vorschreibt. Und es wird weiter Fakt sein, daß die europäische Politkaste diese Schlachtmethode aus Gründen der "Religionsfreiheit" zunehmend tolerieren und flächendeckend akzeptieren wird - willkommen in der frühmittelalterlichen Geisteswelt des siebten Jahrhunderts!

Warum Juden und Moslems kein Fleisch essen dürfen und das Schächten überflüssig ist:

Beim Schächten wird der Blutkreislauf eines Tieres durch einen Kehlenschnitt so unterbrochen, daß das schlagende Herz das Blut nach draußen pumpt. Juden und Moslems schächten Tiere deswegen, weil ihre Religion es ihnen gebietet, kein Blut zu verzehren. "Allein esset das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist", heißt es im ersten Buch Mose (9,4). Im Koran ist es die fünfte Sure (Vers 3), die allen Moslems den Verzehr von Blut verbietet.
Als die Bücher des Alten Testaments und der Koran niedergeschrieben wurden, hatte man vielleicht guten Grund zu der Annahme, daß ein geschächtetes Tier tatsächlich blutleer ist... Für das Schächten hat die Entdeckung des Kapillarnetzes eine ungeheure Bedeutung: Die Kapillaren sind so dünn, daß das Blut nicht hinauslaufen kann, weshalb sie auch nach dem Schächten Blut enthalten. Ganz gleich wie lange der Todeskampf des Tieres bei schlagendem Herzen nach dem Kehlenschnitt gedauert haben mag und unabhängig davon, wie lange man das Tier nach dem Schächten mit dem Kopf nach unten aufgehängt haben mag: Das Blut aus den Kapillaren tritt nicht aus. Für jeden Juden und Moslem, der es mit seiner Religion ernst meint, ist dies eine äußerst wichtige Information.
Zusammengefaßt: Juden und Moslems, die die Gebote ihrer Religion ernstnehmen, werden aufhören, Fleisch zu essen, sobald ihnen bekannt wird, daß es stets Blut enthält. Juden und Moslems, die meinen, daß man das Blutverbot nicht so ernst nehmen sollte, haben auch keinen Grund mehr, zu verlangen, daß Tiere geschächtet werden. Das Schächten hätte seinen Sinn verloren, da Blut im Fleisch nun doch akzeptiert wird. Im Endeffekt müssen also alle informierten Juden und Moslems entweder zu Vegetariern werden oder das Schächten einstellen. Vielleicht verstoßen zahlreiche Juden undMoslems unwissentlich gegen das Gebot, kein Blut zu essen. Weisen wir sie also darauf hin. Gute Juden und Moslems werden uns dafür dankbar sein.
Karim Akerma, 20. April 2014, http://www.akerma.de/

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