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Immer mehr gemeldete Todesfälle und Schäden durch Impfzwang

18.02.2009

16. 02. 2009 -
 

Unverminderte Behörden-Willkür beim "Blauzungen-Wahn"

Kürzlich erhielt auch der Gnadenhof von ANIMAL SPIRIT in Laaben (NÖ) Besuch vom Amtstierarzt mit der Aufforderung, unsere Schafe und Ziegen gegen die sog. Blauzungen-Seuche impfen zu lassen. Wie mehrfach angekündigt verweigerten wir selbstverständlich diese nicht nur sinnlose, sondern offensichtlich auch höchst gefährliche Impfung - wie auch hunderte weitere Tierhalter aus ganz Österreich - und erwarten nun einen "Strafbescheid" der Behörde, den wir ggf. bis zum Verwaltungs-Gerichtshof anfechten werden.

Denn inzwischen sind bereits hunderte Berichte über Probleme, Schäden, Erkrankungen, Aborte und Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Impfung beim "Verein Schöpfungsverantwortung" (
www.tier-mensch.at) eingelangt: In einem Zeitraum von nur 2 Wochen waren dabei 20 Aborte bzw. Totgeburten und 29 Todesfälle von Kühen, Kälbern, Schafen oder Ziegen (siehe
www.tier-mensch.at/diverses/2009_02_11_Berichte.PDF).

Erst vor ein paar Tagen hat uns wieder ein besorgtes mail einer Biobäuerin erreicht, daß ihr erst 9 Tage altes Kalb - trotz intensiver Therapie - gestorben ist, nachdem dessen Mutter 10 Tage vor seiner Geburt geimpft worden war! Die amtliche Untersuchung ergab als Todesursache ein Magengeschwür (bei einem neugeborenen Kalb?), ein Impffolgeschaden wurde ausgeschlossen... Wie in Hunderten weiteren Fällen auch. Amtlicherseits wird einfach so getan, als sei weiterhin alles im "grünen Bereich" und Hunderte wahrscheinliche Impfschäden lediglich Hirngespinste der Tierhalter. Zudem werden die Bauern, die die Impfung verweigern wollen, nach wie vor extrem eingeschüchtert und bedroht, von einer "Strafe" über 4.360,- Euro bis zu einem Verbot des Almauftriebs bzw. Verkaufs ihrer Tiere!
 

Offener Brief an Gesundheitsminister Alois Stöger:

Im Folgenden (auszugsweise) ein sehr treffender offener Brief des freien Journalisten Klaus Faißner an unseren neuen Gesundheitsminister Alois Stöger (zur Nachahmung empfohlen:
alois.stoeger@bmg.gv.at
). Die nicht gerade befriedigende Antwort des Ministers (er beharrt jedenfalls weiterhin auf der Zwangs-Impfung) ist bereits eingelangt und kann - samt seinem Kommentar - bei Herrn Faißner bezogen werden:
klaus.faissner@chello.at

Sehr geehrter Herr Minister Stöger!

Mir ist klar, daß Sie zur Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit kamen wie die Jungfrau zum Kind und daher ein schweres Erbe angetreten haben. Das ist auch der Grund, warum ich mich als Journalist erstmals in Form eines offenen Briefes an einen Minister wende. Als zuständiger Minister ersuche ich Sie inständig, im Sinne der Bauern, der Tiere und damit im Sinne der Konsumenten den Impfzwang aufzuheben - so wie das inzwischen z.B. die Bio-Austria-Landessektionen OÖ und NÖ sowie der steirische Landtag fordern - und bitte um die umgehende, exakte Beantwortung nachfolgender Fragen.

Mit freundlichen Grüßen,

Klaus Faißner, Freier Journalist
 

Warum werden in Österreich Impfschäden als solche nicht anerkannt, obwohl es eine Reihe von (Presse-)Berichten darüber gibt? Wie ist dies möglich, wenn allein im durchimpfenden Nordrhein-Westfalen (Stand: 30.8.2008) 399 Aborte bei Rindern, Schafen und Ziegen sowie insgesamt 136 tote Tiere als Impfschäden anerkannt und 144.000 Euro an die geschädigten Bauern ausgezahlt wurden? Gibt es die Order, daß es Impfschäden gar nicht geben darf? 

Warum müssen bei der BTV-Impfung hunderttausende Nutztiere als "Versuchskaninchen" (für wen auch immer) herhalten? Wie rechtfertigen Sie den wohl größten österreichischen Feldversuch der letzten Jahrzehnte?

Laut Beipacktext ist der in Österreich verwendete Impfstoff "BTVPUR AlSap 8" für Ziegen NICHT zugelassen. Warum wird dennoch - sogar zwangsweise - geimpft? Wer ist für diese offensichtlich verbotene Impfung bei Ziegen verantwortlich? 

Wie verhalten sich die im Impfstoff enthaltenen Inhaltsstoffe (Saponine, abgetöteter Blauzungenvirus, Aluminiumhydroxid und nicht deklarierte Inhaltsstoffe) im Körper des Impflings? Stimmt es, daß sie z.B. zum Platzen der Blutkörperchen und Blutverklumpung führen können? Welche Studien wurden speziell mit diesem Impfstoff gemacht? Können Sie garantieren, daß der Impfstoff völlig ungefährlich für das Leben und die Gesundheit des geimpften Tieres ist?

Die Wartezeit nach der Impfung beträgt NULL Tage. Können Sie ausschließen, daß beispielsweise Spuren von Aluminiumhydroxid in Milch oder Fleisch vorkommen? Welche Studien belegen die Unbedenklichkeit der Impfung in weiterer Folge für Menschen, insbesondere Kinder (durch Milch- und Fleischkonsum)? 

Wie ist es aus seuchenhygienischer (es ist doch eine Seuche, oder?) Sicht zu verantworten, daß meist mit einer Nadel ein ganzer Betrieb durchgeimpft wird?

Können Sie schriftlich versichern, daß der verabreichte Impfstoff bei den noch ungeborenen Nachkommen keine direkten oder indirekten Schäden bzw. Folgekrankheiten verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Nierenschäden, Leberschäden oder Aborte usw. mit oder ohne Todesfolge?

Warum herrscht in Österreich im Gegensatz zu fast allen anderen EU-Staaten Impfzwang, obwohl bislang immer noch KEIN EINZIGER KLINISCHER FALL aufgetreten ist?

Warum hat der Staat Österreich die bislang höchst erfolgreiche Praxis des Nichtimpfens bei "Seuchen" wie MKS oder Rindergrippe BHV1 aufgegeben? 

Können Sie ausschließen, daß der nun bekämpfte Virustyp 8 durch Impfung überhaupt erst nach West- und Mitteleuropa gekommen ist - so wie es beim Virustyp 6 der Fall war? Können Sie ausschließen, daß das Virus durch Impfungen erst recht verbreitet wird - so wie dies bis in die 1980er Jahre europaweit nachweislich mit der Maul- und Klauenseuche geschah und diese dann verboten wurde (Studie Strohmaier/Straub)?

Bauern, die einer Impfung skeptisch gegenüberstehen, beklagen quer durchs Land Restriktionen von Tierärzten oder Behörden, z.B. Impfungen gegen ihren Willen, sogar in ihrer Abwesenheit; öffentliche Beschimpfung als "Extremisten" (wie vom Amtstierarzt in Deutschlandsberg); Androhung existenzbedrohender Strafen bei Nichtimpfungen. Was treibt (Amts-)Tierärzte und offizielle Stellen an, so vorzugehen?

 
Im Folgenden weitere interessante links zum Thema:

Beipacktext des in Österreich verwendeten Impfstoffes „BTVPUR AlSap 8“: Die Fa. MERIAL SAS sichert sich darin in praktisch allen Punkten ab, weil angeblich noch keine genaueren Untersuchungen vorliegen. Diese sollen wohl durch den derzeit stattfindenden größten "Feldversuch", den Österreich je erlebt hat, (für die Pharmaindustrie gratis) nachgeholt werden - auf Kosten von Tier, Tierhalter und Konsumenten.

Hier ein Link zum Beipacktext
 

Bericht in den Salzburger Nachrichten vom 6.2.2009:
HIER

Folgender link führt zum hochinteressanten Vortrag von Dr. Rath "Wozu man Krankheiten braucht" oder "Das Chemie-Pharma-Öl-KARTELL und ihre Polit-Helfer", der nicht nur Hinweise zur Blauzungenkrankheit, MKS, Vogelgrippe-Hysterie etc. gibt, sondern noch viele andere Erklärungen für unsere heutige Situation betreffend Gentechnik & Co der Pharma-Mafia, gesteuert durch die EU und die sie steuernden Konzerne. 45 min Zeit, die sich auszahlen, für alle die noch nicht verlernt haben, kritisch zu denken:
http://video.google.com/videoplay?docid=8811031952524340682

Weitere kommende Vorträge zur Blauzungenimpfung:

18.02.2009 - 8793 Gai bei Trofaiach, GH Stegmüller, Wohlfühlhotel Reitingblick - 19:30 Uhr - Vortragender: Dr. Fritscher -
mehr Infos hier
20.02.2009 - 8524 Bad Gams, Gesundheitszentrum - 19:00 Uhr - Vortragender: Dr. Fritscher -
mehr Infos hier
 

 

Tierschutz-Themen: