Neue Gnadenhof-Aussendung: „Ohne Ihre Hilfe kein Paradies für Tiere“
Diese Woche geht wieder unser heuriges Gnadenhof-mailing unter dem Motto „Tiere retten und Geborgenheit schenken“ zur Post.
Beim Retten von Tieren haben wir schon viele ungute Situationen erlebt. Aber unser Einsatz zur Befreiung von 17 Pferden war ein echter Husarenritt (siehe auch heutige APA-OTS). Es war eine Rettungsaktion, die wir schnell durchziehen mußten. Der aggressive „Besitzer“, der seine Tiere unter schlimmsten Bedingungen hält, ist ein amtsbekannter Choleriker mit Schußwaffen im Haus. Im Folder lesen Sie, wie es uns gelingen konnte, 17 Pferde zu befreien und was wir da noch unternehmen werden. Eine extreme Vorgeschichte mit jahrelangem Leiden der Tiere – aber jetzt geht es zumindest den 17 bislang befreiten Pferden gut und sie sind in Sicherheit.
Gerettet haben wir außerdem noch einige Lämmchen und Mini-Schweine. Erst letztes Pfingst-Wochenende wurden uns wieder zwei süße schwarze „Schlacht-Lämmchen“ gebracht, wo wir wieder einmal nicht Nein sagen konnten (siehe Bild unten). Wir haben sie Timon und Pumba getauft, und sie würden sich sehr über je eine Patenschaft freuen!
Bereits vor 4 Wochen haben wir ja das besonders liebenswerte Böcklein, den blinden Sigi, gemeinsam mit 3 weiteren kleinen „Schlacht-Lämmern“ (Leonie, Emely und Bobby) bei uns am Hendlberg aufgenommen. Von seinen neuen Gefährten wird Sigi brüderlich unterstützt und kommt so gut mit seiner Behinderung klar, hat also jetzt ein schönes Leben vor sich. Nur der Schlachter hat bei den 6 Lämmern durch die Finger geschaut…
Ohne Ihre Unterstützung könnten wir all den Tieren nicht helfen, herzlichen Dank dafür!
Freundliche Grüße
Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann