Kein Fleisch – das ist besser für Mensch, Tier und Umwelt
wildbeimwild.com: Fleischessen bedeutet Gewalt gegen Tiere und ist ein Zeichen der Überheblichkeit des Menschen.
Der Verzehr von Kadavern ist eine schädliche, böse Handlung gegen die Schöpfung, die zu Leid und Ausgleich führt. Der Mensch lebt besser und gesünder, wenn er kein Fleisch ißt. Ausnahmen sind geographische Extremsituationen, in denen der Mensch Fleisch essen muß, um zu überleben. Dies betrifft jedoch nur kleine Gruppen, die bis vor kurzem in völligem Einklang mit der Natur lebten.
Wer die entsprechende Resonanz hat, erkennt überall in der Natur deutliche Hinweise, daß Fleisch nach dem Naturgesetz keine menschliche Nahrung ist: die eigene Tötungshemmung, der Ekel vor Leichen, die Notwendigkeit, Fleisch zu kochen, um es überhaupt in den Mund nehmen zu können, der menschliche Körperbau und nicht zuletzt die Schwingungen, die dem Fleisch getöteter Tiere anhaften.
Die Nutztierhaltung – der größte Treiber der Zerstörung
Die Hauptursache für die Gefährdung von Biodiversität und Wasserqualität sind heute die übermäßigen Stickstoff- und Phosphoreinträge aus der Landwirtschaft. Der größte Treiber dafür ist landwirtschaftliche Tierhaltung mit 15 Millionen Nutztieren (ohne Geflügel und nur in der Schweiz), unterstützt mit jährlichen Milliarden an Subventionen. Dabei werden die in den Umweltzielen für die Landwirtschaft festgelegten Höchstwerte für Stickstoff und Phosphor seit Jahrzehnten überschritten.
Beim stickstoffhaltigen Gas Ammoniak, das beim Ausbringen der Gülle in großen Mengen in die Luft entweicht und großflächig die Schweiz überdüngt, wird der Höchstwert seit Jahrzehnten um 70 % überschritten! […] Durch die heutige stetig voranschreitende Zerstörung der Biodiversität zerstören wir auch unsere Ernährungssicherheit. Denn die Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit sind unverzichtbare Produktionsgrundlagen der Landwirtschaft. Sie sorgen mit ihren “Gratisdienstleistungen” für mehr Erträge in der Landwirtschaft – bei gleichzeitigem Ersatz von Pestiziden und Dünger. Sie sichern zugleich sauberes Trinkwasser – unser Lebensmittel Nr. 1.
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