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EU-Bürgerinitiative: Tierquälerei + Schlachtungen stoppen

02.10.2024

Europäische Bürgerinitiative: Stop Cruelty Stop Slaughter (Tierquälerei und Schlachtungen stoppen), freigeschaltet am 24. September 2024

Ziele: Massentierhaltung und Schlachthöfe stehen im Widerspruch zur Universellen Erklärung der Tierrechte von 1978 und zum Vertrag von Lissabon, die allen Tieren das gleiche Recht auf Leben einräumen und sie als fühlende Wesen definieren.

Massentierhaltung und Schlachthöfe stellen eine ständige Bedrohung für die öffentliche Gesundheit durch die Ausbreitung immer neuer Pandemien und Gesundheits- und Hygieneprobleme (Salmonellen, Vogelgrippe usw.) dar.

WIR FORDERN DAHER:

1) Anreize für den Anbau von pflanzlichen Proteinen, einschließlich pflanzlicher Milch- und Ei-Ersatzprodukte, und für die Herstellung von Kulturfleisch

2) Pläne für die schrittweise Verringerung der Zahl landwirtschaftlicher Nutztiere um 50 % pro Jahr und für die sukzessive Schließung aller Tierzuchtbetriebe

Zuerst sollten Massentierhaltungsbetriebe geschlossen werden, gefolgt von Freilandbetrieben und Schlachthöfen. Sie sind gleichbedeutend mit Tierleid und -ausbeutung und bergen ein hohes Risiko für immer neue Pandemien und Gesundheitsrisiken.

Unterstützen Sie bitte diese Initiative von Bürgerinnen und Bürgern der EU!

Nachsatz: Auch jemand meint, landwirtschaftliche Tierhaltung zur Nutzung tierischer Lebensmittel sollte nicht verboten werden und erfordert Schlachtungen, kann dennoch unterzeichnen: Die Forderung wird im Endeffekt nicht 1 : 1 umgesetzt werden, aber sie wird das Thema der grauenhaften Schlachtungen in Europa und den Export in Tierfolter-Drittländer wenigstens erneut ins Gespräch bringen, mit der Hoffnung auf Verbesserungen!

Tierschutz-Themen: