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"Kunst"-Tötungsaktion fand nicht statt

13.01.2013

Paris:

Paris: "Kunst"-Tötungsaktion fand doch nicht statt Auf unseren letzten Newsletter, wo wir auch über die geplante Tötungsaktion für ein "Kunst"-Projekt in Paris berichtet und eine entsprechende Protest-Petition weitergeleitet haben, haben wir ungewöhnlich zahlreiche Reaktionen und Anrufe bekommen; kurz danach erreichte uns dazu folgendes klarstellendes email einer unserer Newsletter-Empfängerinnen aus Frankreich:
"Es ist nicht richtig, daß Tiere im Centre Pompidou am 07.1.2013 getötet werden SOLLEN. Ich erhielt vor einigen Tagen eine Petition auf Deutsch, wo dieser Text stand; in der Wirklichkeit handelt es sich aber um eine fehlerhafte Übersetzung! Es stimmt sehr wohl, daß dieser "Künstler" schon mal Videos vorgeführt hat, wo Tiere mit einem Hammer erschlagen werden, aber das war in der Vergangenheit und soll damals in Mexiko stattgefunden haben, wo er sich ebenfalls massiven Protesten aus der Bevölkerung ausgesetzt sah. Natürlich kann man gegen diesen "Künstler" im Allgemeinen protestieren, aber keine Unwahrheiten verteilen, die dann unproduktiv wirken!" MfG, Geneviève R.
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