Aufruf zu großen Demo gegen Zwangsimpfungen, Wien 6.5.2017
Die Demo beginnt am 6. Mai um 11 Uhr am Maria-Theresien-Platz in Wien. Infos auf www.aegis.at oder >HIER<
Nachdem vor mittlerweile bereits 8 Jahren „unsere“ Behörden – erfolglos – geprobt haben, wie bei der Bevölkerung eine Zwangsimpfung bei Tieren, u.z. gegen die „Blauzungenkrankheit“, ankommt - die gesundheitlichen Folgeschäden bei den armen Tieren waren mehr als erheblich (siehe Folgen der Blauzungenimpfungen und Blutschwitzen der Kälber ) -, soll offenbar demnächst ein neuer schleichender Versuch beim Menschen gestartet werden:
Warum gegen möglichen Impfzwang demonstrieren? Der impfkritische Arzt Dr. Johann Loibner erklärt warum: „Ein Vater aus Oberösterreich hat durch die Pockenimpfung drei Söhne verloren. Das ist schon länger her. Inzwischen sind nicht wenige Kinder und Erwachsene infolge der vielen Impfungen verstorben. Und viel mehr als wir glauben haben ihre Gesundheit durch Impfungen für immer verloren. Schließlich denken wir an jene Eltern, deren Kinder nach der ersten Impfung bereits akute Probleme bekamen. Bei Zwangsimpfungen werden die Bedenken dieser Eltern kaum gewürdigt werden. Die Impfbetreiber verstehen es, alle Arten von Impffolgen zu vertuschen. Impfstoffhersteller, Gesundheitsbehörden, Impfärzte und Politiker erklären geschlossen, daß Impfungen sein müssen. Jene Menschen, die nachdenken und sich informieren, glauben längst nicht mehr daran. Und wir werden täglich mehr.
Aus dem Ministerium erfahren wir, daß nicht an eine allgemeine Impfpflicht gedacht wird. Statt einer erklärten Impfpflicht wird die Zwangsimpfung anders umgesetzt: In Kindergärten und Schulen werden Broschüren verteilt, daß Kinder ohne Impfungen sterben können. Kindergartenpädagogen und Lehrer müssen, wenn sie eine Arbeitsstelle bekommen wollen, Impfungen vorweisen. Alle jene, die im medizinischen Bereich eine Stellung anstreben, müssen geimpft sein. Ohne Impfung, kein Job. Ein junger Mensch kann sich dann z. B. nach 7 Jahren Medizinstudium um einen anderen Beruf umsehen.
Wir haben in Österreich keine Situation, z.B. Anzahl und Gefährlichkeit der Masern, die mit erheblichen und ernsten Gefahren verbunden ist, die eine Zwangsimpfung rechtfertigen würden. Zwangsimpfungen wurden von totalitären Diktaturen eingeführt. Während solcher Zeiten ist jede Art von Impfkritik verstummt. Wir sehen im Impfzwang einen Rückfall in totalitäre Zeiten. Impfungen sind medizinische Eingriffe, die nur nach freiwilliger Zustimmung und vorhergehender umfassender Aufklärung erlaubt sind. Impfungen sind nicht staatliche oder behördliche Prozesse oder kein hoheitliches Handeln wie die Wehrpflicht.
Ziel der Demonstration ist es, dieses Persönlichkeitsrecht zu erhalten. Die Öffentlichkeit soll erfahren, daß wir keine Minderheit sind, die zu vernachlässigen ist.“
Siehe dazu auch die europäische Petition gegen Pflichtimpfungen auf change.org