Das Schweigen zur Ernährung der Corona-Erkrankten
www.dr-schnitzer.de: Es sind für mich als Ernährungsforscher eigenartige Beobachtungen:
a) Die mit der aktuellen Corona-Endemie offiziell befaßten und für die rigorosen Quarantäne-Maßnahmen verantwortlichen Politiker und Wissenschaftler äußern sich mit keinem Wort zur Ernährungsweise der Erkrankten.
b) Die zu dieser Frage angeschriebenen Verantwortlichen haben bisher nicht geantwortet - auch das mit der Endemie täglich im Fernsehen befaßte Robert-Koch-Institut ist nicht auf das Thema 'Ernährungsweise' eingegangen, sondern hat nur eine nichtssagende Pauschal-Antwort gesendet.
c) Das derzeit von der Bevölkerung praktizierte Ernährungsprinzip "Ich esse was mir schmeckt" (97% der Frauen, 98% der Männer) zeigt, wie groß die bisher nicht genutzten Chancen der Einflußnahme auf den weiteren Verlauf der Endemie sind.
Schon der Arzt Claude Bernard (1813 - 1878) hatte erkannt: "Le germe n'est rien, le terrain est tout" (Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles).
Die effektivsten Anordnungen zur Rettung von Leben
Wenn nicht jetzt, wann dann wird die Bevölkerung Anordnungen akzeptieren, die zwar angesichts bisheriger Gewohnheiten unbequem, aber lebensrettend sind?
Dabei handelt es sich nur um die Schließung von drei Arten von Geschäften (die für den Abbruch der Endemie allerdings bedeutsamer sind als z.B. das Schließen von Friseurgeschäften):
a) Metzgereien sowie Fleisch- und Fischabteilungen in Supermärkten;
b) Molkereien sowie Milch- und Käse-Abteilungen in Supermärkten;
c) Süßwarenläden und Verbot von Produkten, die Industriezucker und/oder Auszugsmehle enthalten.
Das wird sogar leichter zu akzeptieren sein als die bisherigen drastischen Einschränkungen freiheitlicher Grundrechte, welche in wenigen Wochen viele Existenzen zerstören könnten - zumal diese umfangreichen Schließungen dann in Kürze überflüssig werden, weil niemand mehr an der Endemie sterben muß und sogar viele "Vorerkrankte" von ihren chronischen Leiden geheilt werden.
Das ist die wirkliche Chance eines neuen Anfangs, der Einstieg in eine Zukunft ohne chronische Krankheiten und optimaler Widerstandskraft gegen die ständig sich wandelnden Keime und Viren.
Positive Nebenwirkungen dieses Vorgehens sind:
1) Die Verseuchung des Grundwassers durch Tierfäkalien aus der Massentierhaltung wird beendet.
2) die Zerstörung der Regenwälder durch Futteranbau für die Massentierhaltung wird beendet.
3) Die Klima-Erwärmung wird verzögert oder gestoppt, weil die Wälder wieder zunehmen.
4) die Massentierhaltung selbst wird beendet.
5) die dadurch frei werdenden Anbauflächen reichen wieder aus, um genügend Nahrung für a l l e Menschen anzubauen.
6) Klimabedingte Flüchtlingsbewegungen werden dadurch weniger.
7) Die Sozialabgaben reduzieren sich drastisch durch den Rückgang chronischer Krankheiten.
Siehe dazu auch den aktuellen Artikel auf Focus.de:
9 Fakten: Was es für Ihre Gesundheit heißt, wenn Sie auf Fleisch verzichten