Chronologie der GAI (Größte anzunehmende Intrige) im österreichischen Tierschutz durch Martin Balluch & Co.
Laaben, am 2. Juli 2011 (mit Ergänzungen bis April 2021, siehe PS)Klarstellungen zur Wahrheitsfindung nach den verschiedensten Verleumdungen seit Ende 2001 (von Dr. Franz-Joseph Plank)
(Vorbemerkung: Wir haben diese chronologische Auflistung der seit 2001 betriebenen Hetz- und Verleumdungskampagne des Martin Balluch und "seines" VGT gegen Dr. Plank und ANIMAL SPIRIT auch auf unserer im September 2016 völlig neu erstellten Homepage belassen, da bis zu diesem Zeitpunkt - also ganze 15 Jahre nach Beginn dieser im österr. Tierschutz einmaligen Schmutzkübelkampagne - von den Betreffenden (Martin Balluch & Co.) keinerlei Anzeichen einer Mäßigung, geschweige denn Entschuldigung festzustellen war).
Durch verschiedenste Veröffentlichungen im Internet, aber auch in der mit mehreren Zehntausend Exemplaren gedruckten Zeitschrift „Tierschutz konsequent“ Nr. 5/11 vom 31.5.2011 bzw. 6/14 vom Juni 2014 betreffend alte und neue Verleumdungen gegen meine Person vonseiten des DDr. Martin Balluch (MB, s. Bild links), ehemals Hauptangeklagter im sog. Tierschützerprozeß, sehe ich mich leider gezwungen, diese Verleumdungen und jahrelangen Intrigen gegen mich und unseren Verein ANIMAL SPIRIT umfassend darzustellen und im Folgenden chronologisch aufzulisten. Dieser Schritt wurde auch notwendig durch sich mehrende Anfragen unserer Mitglieder und SpenderInnen aufgrund der rufmordenden Behauptungen des MB in der Öffentlichkeit und gegenüber Dritten.
Der VGT (Verein gegen Tierfabriken) hat, insbesonders durch seinen höchsten Vereinsfunktionär Martin Balluch, gegen den Tierschutzverein ANIMAL SPIRIT, aber im Besonderen gegen dessen Obmann, Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank, eine in der österreichischen Tierschutzgeschichte unvergleichliche, öffentliche und mittlerweile (mit Dezember 2014) 13 Jahre andauernde Rufmord-, Verleumdungs- und Diskriminierungskampagne geführt. Diese geht schon auf das Jahr 2001 zurück (was ich in der Folge im Detail auflisten und nachweisen werde), genauer gesagt seit dem 16.12.2001: An diesem Tag hat Herr Balluch zum ersten Mal seine verleumderischen Anschuldigungen gegen mich ins Internet gestellt, die v.a. eines zum Ziel hatten: Mich und den damaligen Vorstand des ursprünglichen, bereits im Frühjahr 1992 von Dr. Erwin Keßler, Vanja Palmers und mir gegründeten VgT bei der kommenden Generalversammlung (GV) am 6.4.2002 derartig zu diskreditieren und rufzumorden, daß er und sein „Clan“ den VGT schließlich „erfolgreich“ putschen konnten, um sich danach ins „gemachte Nest“ setzen zu können.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Sämtliche Anschuldigungen (die ganze Seiten füllen, wie die folgende schier unglaubliche Chronologie zeigt), welche damals von Martin Balluch (MB), Harald Balluch (HB) und Jürgen Faulmann (JF, jetzt Jürgen Stadler von der "Pfotenhilfe Lochen") gestreut wurden, haben sich in späteren – ebenfalls von diesen Personen angestrengten – Behörden- und Gerichtsverfahren als völlig haltlos herausgestellt. Dennoch hindert das die Herren Balluch & Co. nicht im Geringsten daran, diese absurden Anschuldigungen bis zum heutigen Tag zu wiederholen, ja teilweise noch zu übertrumpfen!
Viele Freunde und treue Mitglieder fragen mich immer wieder, wie ich all den Druck, die ungerechtfertigten Anschuldigungen und Intrigen nur all die Jahre ausgehalten habe, ohne zu verzweifeln oder gar aufzugeben. Dann fällt mir immer nur ein, daß ich es den Tieren, für die wir ja alle vorgeben zu kämpfen, schuldig bin, weiterzumachen, denn was können die dafür? Immerhin tragen wir auf unseren Gnadenhöfen mittlerweile Verantwortung für mehr als 600 gerettete Tiere (Stand 2019). Und natürlich stehe ich zu mir selbst, weiß, daß ich mit meinem höheren Selbst verbunden bin und bleibe einfach der Wahrheit treu. Aber lesen Sie selbst die…
… Chronologie der unglaublichen 13-jährigen Haß-, Rufmord- und Verleumdungs-Kampagne des Balluch-Clans gegen Dr. Franz-Joseph Plank und ANIMAL SPIRIT (alles durch schriftliche Belege nachweisbar, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
11.12.2001: Der Beginn des WAHNSINNS: Martin Balluch (MB) entwendet (durch digitales Kopieren) in meiner Abwesenheit aus dem damaligen VgT-Büro in Laaben (ich war damals seit Gründung des VgT Vize-Obmann und Geschäftsführer), mit Hilfe der damaligen Sekretärin Maria Griebl (beide waren gar keine Vorstandsmitglieder, sondern lediglich Angestellte des VgT), sämtliche Spenderdaten vom Büro-Computer, somit das gesamte „Kapital“ des Vereins! Immerhin handelte es sich bereits damals um ca. 18.000 Spender und ein Jahresbudget von mindestens 600.000,- €! Hier wurde also bereits der Grundstein des nachfolgenden Psychoterrors gelegt und hier ist die wahre Ursache dieser mehr als 1 Jahrzehnt andauernden Rufmord- und Diskriminierungskampagne zu suchen: Macht- und Geldgier!
16.12.2001: Beginn des „email-Krieges“ von MB mit schwersten Anschuldigungen gegen mich, zunächst auf der „Fadingerliste“, dann an sämtliche damals stimmberechtigten VgT-Mitglieder. [„Fadingerliste“: ein von MB betriebenes Tierrechts-Diskussionsforum per email, wo nur wenige „Auserlesene“ Mitglieder sein dürfen und vielfach ungestraft über andere, dem Clan mißliebige TierschützerInnen hergezogen wird; etliche postings von dieser Liste waren auch Teil der ca. 300 Seiten starken Anklageschrift im sog. Tierschützerprozeß].
4.1.2002: Martin Balluch (als Nicht-Vorstandsmitglied des damaligen VgT) verbreitet (über JF) auf seiner Verteilerliste vertrauliche Protokollunterlagen einer Schlichtungssitzung und läßt somit den Zwist weiter eskalieren.
10.1.2002: Marion Löcker, damals VgT-Büroangestellte und (versteckte) Mit-Intrigantin des Balluch-Clans, jetzt Betreiberin von "Robin Hood", läßt gegenüber einer anderen Mitarbeiterin die bezeichnende Bemerkung fallen: "Der Franz (Plank) gehört weg - wenn es so nicht geht, dann eben durch eine Intrige...".
16.1.2002: Der am 16.12.01 von Martin Balluch verbreitete Anschuldigungs- bzw. Verleumdungstext gegen mich wird „anonym“ an die Staatsanwaltschaft und Wirtschaftspolizei gesandt und somit zur Anzeige gebracht (1. Anzeige des Balluch-Clans!).
30.1.2002: HB, JF und 2 andere Personen des Balluch-Clans (darunter die damalige Lebensgefährtin von MB, Paula Stibbe) entwenden – wiederum in meiner beruflich bedingten Abwesenheit, die ihnen hinterrücks und zeitgerecht von der im Büro anwesenden Marion Löcker mitgeteilt worden war - die gesamte Buchhaltung (insgesamt 51 Ordner!) des VgT sowie viele weitere wichtige Original-Dokumente (Typenscheine, Mietverträge, etc.) aus dem Vereinsbüro und geben sie auch nach wiederholter Aufforderung sowohl des Obmanns, als auch des Vize-Obmanns bis zur Putsch-GV am 6.4.2002 nicht mehr heraus.
31.1.2002: JF faxt „Beweisliste“ (angebliche "Beweise", die sich später alle als haltlos und nichtig herausgestellt haben) gegen mich an die Staatsanwaltschaft St. Pölten (2. Anzeige!).
24.2.2002: Martin Balluch, HB, JF und andere versenden per Post ein Schreiben an sämtliche stimmberechtigten VgT-Mitglieder mit denselben und noch weiteren Verleumdungen, um sie für die kommende GV am 6.4. „gefügig“ zu machen.
5.3.2002: Als weiteren Auftakt seiner Diskreditierungs- und Lächerlichmachungs-Kampagne vor der VgT-Generalversammlung versendet Martin Balluch auf seinem email-Verteiler (mit dem Pseudonym „Axel Balluch“) unter dem Titel „heute schon gelacht“ eine Fotomontage mit den Körpern zweier proletoid wirkender Bodybuilder-Typen, auf welche die Gesichter von Dr. Fritz Landa (unser langjähriger Tierschutzlehrer) und mir montiert wurden. Dazwischen ist eine Frau zu sehen, die lasziv lächelnd ihre Brüste entblößt und von den zwei Typen umarmt wird.
14.3.2002: Martin Balluch behauptet auf seiner „Fadingerliste“: ich hätte ihn „anonym“ bei der Polizei wegen diverser schwerer Straftaten und Sachbeschädigungen angezeigt - eine schier unglaubliche, absurde Unterstellung, die er aber – ohne den geringsten Beweis - bis zum heutigen Tag aufrechterhält. Und das, obwohl ich diese Anzeige zum ersten Mal in meinem Leben am 14.6.2010 anläßlich meiner Zeugeneinvernahme beim Tierschutzprozeß in Wr. Neustadt zu Gesicht bekommen habe. Diese monströse Verleumdung des MB war aber damals – vor der VgT-Generalversammlung 2002 – quasi DAS Totschlagargument für seinen „erfolgreichen“ Putsch gegen den ursprünglichen VgT. Und heute (siehe auch 30. + 31.5.2011) dient sie offenbar dazu, daß Martin Balluch allen Ernstes noch behauptet, ich sei seit 2002 „Polizeispitzel“ gewesen…
25.3.2002: Weiteres Post-Rundschreiben mit Verleumdungen gegen mich von HB an sämtliche stimmberechtigen VgT-Mitglieder.
6.4.2002: Bis zu diesem Tag der VgT-Generalversammlung wurden weiterhin fast täglich vonseiten Martin Balluch, HB und JF Anschuldigungen und Verleumdungen gegen mich auf der email-Liste verbreitet. Diese wurden dann natürlich bei der GV selbst nochmals wiederholt und verstärkt, mit dem „Erfolg“, daß der ursprüngliche, vernünftig-gemäßigte VgT durch den Balluch-Clan geputscht werden konnte und somit de facto aufgehört hat zu existieren.
13.4.2002: Martin Balluch, HB, JF und sieben weitere Mitglieder des „neuen“ VGT (also des Balluch-Clans) stürmen – entgegen klarer Übergabe-Vereinbarungen mit dem damaligen Kurzzeit-Obmann Kurt Schmidinger und dem Kassier HB noch am Vortag -, mit 3 Lieferautos das Büro des VgT und nehmen alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist: Sämtliche Computer, Telefone, Fax, Ordner, Videos, Fotoarchiv, Bibliothek, Mobiliar, Geräte, bis hin zum letzten Bleistift. Das Resultat: ein schlimmeres Chaos als nach einem SoKo-Überfall… Gleichzeitig wird mir vom damaligen Interims-Schriftführer und Mit-Intriganten Bernd Haberditzl ein fristloses Entlassungspapier als Geschäftsführer (ebenfalls entgegen vorheriger Vereinbarungen) überreicht.
30.4.2002: HB reicht im Auftrag seines Bruders Martin Balluch eine weitere Anzeige und Sachverhaltsdarstellung gegen mich bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten ein (3. Anzeige!).
27.8.2002: Die Staatsanwaltschaft St. Pölten legt – nach siebenmonatiger eingehender Prüfung und Einvernahmen aller Beteiligter – sämtliche Anzeigen der Herren Martin Balluch, HB und JF gegen mich als unbegründet und haltlos zurück, ohne daß es auch nur zu einer Anklage gekommen wäre. Dennoch nehmen diese 3 Herren diese Tatsache bis heute nicht zur Kenntnis und verleumden mich und ANIMAL SPIRIT bis zum heutigen Tag weiterhin mit denselben absurden Vorwürfen!
August 2002: Martin Balluch verleumdet mich neuerlich, diesmal im Editorial der ersten Ausgabe der „neuen“ (seinerzeit von mir gegründeten) Zeitschrift „Tierschutz konsequent“ Nr. 4/02, unter dem Titel „VGT ohne Dr. Plank“, obwohl diese Vorwürfe bereits von der Staatsanwaltschaft als haltlos zurückgewiesen worden waren.
4.9.2002: Martin Balluch verleumdet mich gegenüber einer Spenderin auf deren Nachfrage hin, was mit mir passiert sei. Zitat: „Dr. Plank möchte von Spenden leben, ohne dafür zu arbeiten“ oder „in den letzten 2 Jahren war er nicht mehr aktiv im VgT“… (Tatsache ist, daß ich diesen Verein nahezu ohne Pause 10 Jahre lang aufgebaut und zu dem gemacht hatte, was er damals war, was auch jede/r unschwer nachvollziehen konnte).
19.9.2002: Nach einer weiteren Intervention (Verleumdung) des MB bei unserer damaligen Hauptsponsorin, der „Stumme-Brüder-Stiftung“ (sie hat dem neu gegründeten Verein ANIMAL SPIRIT bereits am 28.5.2002 das Haus in 3053 Laaben, Klamm 62, kostenfrei per Prekariumsvertrag zur Nutzung als Gnadenhof überlassen und es gleichzeitig dem VGT entzogen), droht diese uns mit Beendigung dieses Prekariumvertrages (was auch das Ende des Gnadenhofes mit all den geretteten Tieren bedeutet hätte). Es kommt daher – auf Betreiben der „Stumme-Brüder-Stiftung“ - in der Folge zu einer „Beendigungsvereinbarung“ zwischen Dr. Plank einerseits und Martin Balluch und HB andererseits (ich verzichte darin – um des Friedens willen - auf meine sämtlichen arbeitsrechtlichen Ansprüche für die letzten 10 Jahre Aufbauarbeit im VgT, nach der ungerechtfertigten „Entlassung“ durch den neuen VGT-Vorstand). Darin wird u.a. vereinbart, daß „sämtliche wechselseitigen Ansprüche … bereinigt und verglichen“ und daß „in Hinkunft wechselseitige Beschuldigungen …“ und „in der Öffentlichkeit herab setzende Äußerungen zu unterlassen“ sind. Wer sich an diese Vereinbarungen (nachdem ich meine arbeitsrechtlichen Ansprüche wegen Verjährung nicht mehr einklagen konnte) niemals gehalten hat, waren die oben erwähnten „Vertragspartner“ Martin und Harald Balluch (siehe auch weiter unten)!
17.10.2002 (also bereits kurz NACH der von ihm unterschriebenen „Beendigungsvereinbarung“ und nach der Niederlegung seiner Anzeigen durch die Staatsanwaltschaft): HB verleumdet mich gegenüber einer Spenderin auf dieselbe Art und Weise wie seit Beginn des Jahres und bezeichnet ausgerechnet mich als „prozeßwütig und streitsüchtig“ (und das von Leuten, die mich insgesamt 7x ! angezeigt und über Jahre hinweg vor diverse Behörden und Gerichte gezerrt haben…).
24.1.2003: HB schickt an mich eine „Teil-Rechnung“ über € 5.000,- für „Schadenersatz“ (wofür, bitte schön?).
28.1.2003: Martin Balluch ist eifersüchtig auf unser Projekt „Tierschutz im Unterricht“ – geleitet von Dr. Friedrich Landa – und behauptet gegenüber einer Liste von Tierschützern, u.a. der Gründerin dieser Initiative, Charlotte Probst, daß wir dieses Projekt nur deshalb betreiben würden, um damit Spendengelder zu keilen (was schon alleine deshalb absurd ist, weil jeder weiß, daß es fast unmöglich ist, für dieses schwierige und sensible Projekt ausreichend Gelder zu lukrieren).
23.1.2004: Martin Balluch kann es nicht lassen und verleumdet und postet jetzt wieder auf den TR-Nachrichten-Austria: „… die Tierschutz-Spendengelder von ANIMAL SPIRIT und Dr. Plank werden in langwierigen Prozessen gegen Tierschutzvereine aus dem Fenster geworfen…“ (und das obwohl mehr als offenkundig ist, von wem diese „langwierigen Prozesse“ alle ausgegangen sind).
27.1.2004: Martin Balluch läßt uns durch sein Vollzugsorgan und Bruder HB bei der Datenschutzkommission im Bundeskanzleramt anzeigen (4. Anzeige!). Darin wird wieder einmal behauptet, ich bzw. ANIMAL SPIRIT hätten Daten des VGT „gestohlen“ (das ist schon deshalb besonders absurd, weil ja bekanntlich MB sämtliche Daten bereits im Dezember 2001 widerrechtlich aus dem VgT-Büro entwendet hat, siehe 11.12.2001).
11.2.2004: Martin Balluch läßt sein Vollzugsorgan Harald Balluch eine weitere Anzeige gegen mich und ANIMAL SPIRIT an die Staatsanwaltschaft Wien schicken wegen angeblicher Verletzung des Datenschutzgesetzes 2000, § 51 (5. Anzeige!). Dieses völlig sinnlose und teure Verfahren (auf Kosten von Spendengeldern) erstreckte sich über insgesamt dreieinhalb Jahre, über drei Hauptverhandlungen (mit sogar 2 Freisprüchen, da Martin Balluch nach dem 1. Freispruch als Privatbeteiligter in Berufung gegangen ist!) bis zum endgültigen und klaren Freispruch meiner Person (wiederum wegen der völligen Haltlosigkeit der Vorwürfe des Balluch-Clans) erst am 13.9.2007!
17.2.2004: Martin Balluch zeigt über seinen Strohmann Norbert Sustr aus 1180 Wien, Gentzg. 7/23 (dieser Mann ist vorher und nachher nie irgendwie in der TS-Szene in Erscheinung getreten) den Verein ANIMAL SPIRIT bei der „Kammer der Wirtschaftstreuhänder“ wegen unserer damaligen Führung des Spendengütesiegels an (6. Anzeige!). Die damals erhobenen Vorwürfe waren genauso an den Haaren herbeigezogen und ungerechtfertigt wie alle anderen aus dem „Hause Balluch“; dennoch hat uns das folgende Verfahren wiederum etliches an Spendengeldern gekostet, die somit in völlig sinnlose Verfahren gepulvert werden mußten und hat uns eine „Sonderprüfung“ eingebracht. Diese ist zwar grundsätzlich positiv verlaufen (und es wurde uns das Spendengütesiegel auch keineswegs „entzogen“, wie vonseiten des Balluch-Clans immer wieder zu hören ist), wir haben das Gütesiegel dann ab 2005 jedoch – aus verschiedenen, hauptsächlich ökonomischen Gründen - bis 2012 nicht mehr neu beantragt. Seit 2012 führt ANIMAL SPIRIT selbstverständlich wieder und ohne irgendwelche Beanstandungen das österr. Spendengütesiegel, seit 2016 verfügen wir auch über die steuerliche Spenden-Absetzbarkeit, die nur sehr wenige Tierschutz-Organisationen haben.
27.2.2004: Harald Balluch, Martin Balluchs „kleiner Bruder und Vollstrecker“, schickt weitere „Beweismittel“ an die Staatsanwaltschaft Wien wegen Datenschutzgesetz § 51. Die Aktendicke füllt mittlerweile einen ganzen DIN-Ordner.
13.7.2004: HB schickt eine weitere, 11-seitige „Stellungnahme“ an die Datenschutzkommission im Bundeskanzleramt, um mich anzuschwärzen. Diese wird aber letztlich – gemeinsam mit der Anzeige vom 27.1.2004 – am 25.9.2004 nach eingehender Prüfung von derselben Datenschutzkommission als haltlos zurückgewiesen.
Juli 2004: Martin Balluch postet auf seiner „Fadingerliste“ (und das nicht zum ersten bzw. letzten Mal) weitere Verleumdungen gegen mich: „Der Plank sitzt daweil auf seinem Hintern und macht mit demselben Budget absolut überhaupt nichts“. Oder „Der Plank hat uns bei der Steuerfahndung angezeigt!“ (eine völlig absurde und durch nichts beweisbare, allein aus seinem tiefen inneren Haß entspringende Behauptung). Und weiter unten ruft er – wieder einmal - zur absoluten Diskriminierung von ANIMAL SPIRIT und mir auf (siehe auch März 2009)!): „Ich würde erwarten, daß der Plank aufgrund solcher Aktionen aus der TR-Gemeinschaft ausgeschlossen wird. Keine Zusammenarbeit. Keine freundlichen Gespräche. Keine positiven Erwähnungen in Aussendungen. Keine Erlaubnis auf Demos oder andren TR-Veranstaltungen zu erscheinen. Kein Überlassen von Fotos, auch nicht gegen Geld. Wenn er isoliert wäre, würden sich seine Attacken totlaufen.“
Was daraufhin einen weiteren „anonymen“ Fadingerlisten-Teilnehmer dazu angestachelt hat, mehr oder weniger unverblümt quasi zur „Lynchjustiz“ gegen mich aufzurufen. Tatsächlich wurde uns aus gut informierten Kreisen vertraulich mitgeteilt, daß ein Brandanschlag auf den Gnadenhof Hendlberg, wo ich ja auch wohne, zumindest „angedacht“ war…!!
21.9.2004: Martin Balluch postet (unter einem seiner vielen Pseudonyme „heliputz“) wiederum auf den TR-Nachrichten: „… nach seinem Diebstahl von Tierschutzgeldern und Spenderadressen in allen Vereinen … und nach seinem Versuch, einen Befreier von Versuchstieren durch Verrat ins Gefängnis zu bringen (Anm.: ich nehme an, MB meint damit diese abstruse „anonyme“ Anzeige 2002 gegen ihn), …. wird Plank endlich die Rechnung präsentiert: er ist in der Tierschutz- und Tierrechtsbewegung unerwünscht.“ Dem vorausgegangen war tatsächlich die Androhung von physischer Gewalt vonseiten Martin Balluch & Co. gegen mich, als ich mir nur 1 oder 2 Vorträge am TR-Kongreß 2004 in Wien anhören wollte, falls ich nicht freiwillig den Kongreß verlassen würde…!
3.11.2004: Martin Balluch geht höchstpersönlich zur Staatsanwaltschaft in 1082 Wien und unterschreibt als Obmann des VGT einen „Privatbeteiligtenbeitritt“ zum oben genannten, von seinem Bruder angestrengten Verfahren nach DSG § 51 gegen uns (7. Anzeige!). Zusätzlich erhebt er auf demselben Schriftstück eine „Schadenersatzforderung“ von unglaublichen € 200.000,- gegen uns – also eine mehr als existenzgefährdende gerichtliche Forderung zwecks Vernichtung eines mehr als aktiven und anerkannten Tierschutzvereins! Diese Forderung wurde erst – gemeinsam mit dem 2. Freispruch im DSG § 51-Verfahren – am 13.9.2007 zurückgewiesen; also ein existenzgefährdendes Damoklesschwert für fast 3 Jahre!
17.11.2006: Martin Balluch verschickt ein Schreiben an den oö. TS-Dachverband, in dem er vonseiten des VGT sogar noch über eine Ausweitung des obigen DSG § 51-Verfahrens gegen mich durch eine zivilrechtliche Schadenersatzklage nachdenkt!
28.11.2006: Der Obmann des oö. Tierschutz-Dachverbandes (DV), Ing. Harald Hofner, der sich als monatlicher Subventionsempfänger durch MB und den VGT mittlerweile als weiteres „Vollstreckungsorgan“ desselben entpuppt hat, beruft völlig eigenmächtig, ohne Absprache mit anderen Beteiligten und entgegen eines Vorstandsbeschlusses eine DV-Sitzung ein, zu der er sowohl Martin Balluch als auch HB einlädt, die damals beide nicht Mitglied des oö. DV waren. Diese Sitzung war somit nicht nur unrechtmäßig, sondern auch völlig kontraproduktiv, da sie die offenbar unüberbrückbaren Konflikte nur noch mehr geschürt hat. So wurde sie erwartungsgemäß auch nur zu einem verspäteten „Tribunal“ gegen mich und ANIMAL SPIRIT mißbraucht, weshalb ich sie auch boykottiert habe.
19.2.2009: Martin Balluch postet erstmals auf der „Fadingerliste“ unter seinem Pseudonym „honsch“, ich würde „mit der Polizei zusammenarbeiten“. Das ist natürlich völlig absurd, weil ich das niemals gemacht habe (ich habe im Gegenteil bei meinen diversen Einvernahmen immer darauf hingewiesen, daß ich sicherlich - für den folgenden Tierschützerprozeß bzw. die Ermittlungen - kein „Kronzeuge“ sein könnte und würde). Doch selbst wenn dem so gewesen wäre, was wäre dabei so abwegig, ist es doch bei den polizeilichen Ermittlungen zum TS-Prozeß um schwerste Sachbeschädigungen in Millionenhöhe über mehr als ein Jahrzehnt hinweg gegangen, um mehrere schwere Brandanschläge, um Dutzende, wenn nicht Hunderte Buttersäureanschläge, verklebte Schlösser, eingeschlagene oder verschmierte Scheiben, demolierte Autos, stalkings, persönliche Bedrohungen und Beschimpfungen, etc. Ist man – nach Meinung Martin Balluchs - als „normaler“ Tierschützer dazu verpflichtet, das alles gut zu heißen und vor der Polizei zu verbergen, selbst wenn man etwas davon wüßte?
März 2009: Ein uns zugespieltes Protokoll des Innenministeriums listet auf, welche Gegenstände anläßlich der Hausdurchsuchung bei Martin Balluch sichergestellt wurden (u.a. eine Anleitung zur Herstellung von Brandsätzen, je ein Handbuch über Spurensicherung und Aufsperrtechniken, etc.); darunter auch „von Martin Balluch handschriftlich gefertigte Vorträge“ mit folgenden Textpassagen (die haargenau seine haarsträubende, faschistoid anmutende Strategie im Kampf gegen ihm mißliebige „konkurrierende“ andere TierschützerInnen umschreiben): „Der Weg zum Denunzierungsklima wäre jetzt der folgende: Ich fordere, daß die Bewegung aus idealen Menschen bestehen muß, die im „Gleichschritt“ (d.h. mit idealer Vorgehensweise) in die richtige Richtung gehen. […] Wenn die anderen also nicht von unserer Ideologie überzeugt werden können, dann machen wir es eben unter Druck. Diejenigen, die als Menschen nicht ideal genug sind, aus dem Gleichschritt fallen oder in die falsche Richtung gehen, müssen entweder zurecht gewiesen werden oder aus der Bewegung ausgeschlossen werden. Da wir aber nicht alle AktivistInnen ununterbrochen beobachten können, bitten wir die Leute, die anderen zu beobachten und Auffälliges zu melden. Diejenigen die gemeldet werden, werden ausgegrenzt, man distanziert sich von ihnen, um mit idealen Menschen im Gleichschritt das gemeinsame Ziel zu erreichen. Und alle, die sich nicht mitdistanzieren werden ebenso ausgegrenzt. Es wird also ein Denunzierungsklima geschaffen.“
21.4.2009: Martin Balluch schreibt in seinem Kommentar zum polizeilichen Abschlußbericht wiederum (wiewohl schon zigfach widerlegt), ich hätte „Spendengelder mißbraucht und in die eigene Tasche umgeleitet“ und ich würde „ihn (MB) mit krankhaftem Haß verfolgen“ (die Tatsachen – siehe oben – beweisen allerdings zu 100% das Gegenteil…)!
11.3.2010: Martin Balluch wiederholt vor Gericht - im sog. Tierschutz-Prozeß - auf Nachfragen seines Anwalts (und Schulfreunds) Stefan Traxler seine mittlerweile schon sehr alten Lügen über mich, um im Vorfeld meiner Zeugenaussagen im Juni und Juli 2010 meine Glaubwürdigkeit zu untergraben. „Vergessen“ wird dabei immer, daß man als Angeklagter straflos (und ganz offiziell) jede Menge Lügen auftischen darf, während Zeugen vor Gericht unter Eid (und sonstiger Strafverfolgung) zur Wahrheit verpflichtet sind. Auch hier wiederholt Martin Balluch u.a. die (längst widerlegten) Unterschlagungsvorwürfe und die angebliche „anonyme“ Anzeige gegen ihn, die von mir stammen soll. Wiederum wälzt er seinen tiefen inneren Haß auf mich ab und dreht alles um, indem er behauptet, alles wäre von mir ausgegangen. Die Tatsachen beweisen genau das Gegenteil.
17.3.2010: Der Zweit-Angeklagte und Angestellte von Martin Balluch, Felix Hnat, wiederholt im Grunde bei seiner Einvernahme vor Gericht die Lügen des Martin Balluch über mich, und das obwohl er zum Zeitpunkt der Balluch-Intrige gegen den ursprünglichen VgT noch gar nicht dabei war und mich nicht einmal persönlich kennt!!
18.3.2010: Auch JF wiederholt als 3.-Angeklagter vor Gericht die Verleumdungen über mich. Diese Lügen der (sich tlw. selbst verteidigenden) Angeklagten haben sich dann später im Laufe des Verfahrens zwar widerlegt, indem die damaligen Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft St. Pölten herangeschafft und teilweise verlesen wurden, dennoch stehen diese Verleumdungen des Balluch-Clans bis heute auf seiner Internet-Seite tierschutzprozess.at.
23.3.2010: Die Rufmordkampagne geht weiter, indem auch der Mitangeklagte Elmar Völkl im Sinne des MB die Unwahrheiten über mich wiederholt, um meine Glaubwürdigkeit weiter zu unterwandern. Auch er kennt mich praktisch kaum persönlich, er wurde 2001 von Martin Balluch – wie etliche weitere auch - als zusätzliches „Stimmvieh“ für seinen lange geplanten Putsch am 4.6.2002 in den damaligen VgT eingeschleust.
24.3.2010: Auch der derzeitige Stellvertreter von Martin Balluch beim VGT – David Richter - wiederholt brav MBs Lügen, obwohl er damals (2001/2) schon seit mehreren Jahren nicht mehr beim (ursprünglichen) VgT aktiv war und daher gar keine eigene Wahrnehmung von den Vorgängen haben konnte.
25.3.2010: Die Verleumdungen von David Richter und Elmar Völkl (beide von MB abhängig) vor Gericht gegen mich intensivieren sich noch weiter.
7.4.2010: Auch HB käut vor Gericht die uralten Unwahrheiten gegen mich wieder, ganz im Sinne der Strategie seines Bruders Martin Balluch, meine Glaubwürdigkeit als Zeuge zu untergraben. HB kritisiert sogar meinen damaligen, rechtskräftigen Freispruch vom 13.9.2007 im von ihm angestrengten Datenschutzverfahren (DSG § 51).
8.4.2010: HB tischt vor Gericht neue und alte Lügengeschichten über mich auf, fast so, als wäre ich der Angeklagte und nicht er, sein Bruder & Co.
14.6.2010: Tag meiner ersten Zeugeneinvernahme beim Tierschützer-Prozeß: Ein gewisser „Daniel Kirchmaier“ (DK) – mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein weiteres Pseudonym des Martin Balluch – stellt meine Aussage im Internet (tierschutzprozess.at) völlig falsch bzw. tendenziös dar, so als wäre ich ein emotionaler, aggressiver Trottel – und Martin Balluch natürlich entweder der „Held“ oder der „arme unschuldige Märtyrer“. Ein Hinweis dafür ist, daß sich dieses „Protokoll“ des DK klar vom offiziellen unterscheidet und er eben nur das schreibt – bzw. hinzufügt – was er eben gerne verbreitet sieht, ganz egal ob ich (oder irgendwer anderer) es so gesagt hat oder nicht. Ein (von mehreren) eindeutigen Beweisen für diese Tatsache ist der Satz im DK-„Protokoll“, ich hätte damals angeboten, „für ein Jahr unter voller Bezahlung in Karenz zu gehen, um mich in einem Assisi-Tempel selbst zu finden.“ Abgesehen davon, daß davon in dieser Verhandlung niemals die Rede war, ist das eine von den uralten, aber Balluch-typischen Lügen, die er seit Dezember 2001 in die Welt gesetzt hat, um mich lächerlich und unglaubwürdig zu machen. Weitere Beweise der Protokollfälschung liste ich hier aus Platzgründen nicht auf, kann sie aber auf Anfrage jederzeit nennen.
17.6.2010: Martin Balluch wird zu meiner Zeugenaussage vom 14.6. einvernommen und lügt wieder, was das Zeug hält (aber das darf er ja bekanntlich als Angeklagter…). So behauptet er z.B. völlig schamlos, daß ich das „Lauffeuer“ verteilt hätte, also jene damalige TR-Untergrund-Zeitschrift, in der sämtliche damaligen ALF-Terroranschläge und Brandstiftungen samt Bekennerschreiben akribisch genau aufgelistet und beschrieben wurden. Jeder aus der Szene wußte und weiß, daß diese Hefte damals Martin Balluch höchstpersönlich – und noch dazu mit stolzgeschwellter Brust – verteilt und zum größten Teil auch geschrieben hat. Zudem hat er viele Fotos, die darin abgedruckt waren, von mir bzw. vom VgT-Büro übernommen.
18.6.2010: Martin Balluch postet – wiederum mit höchster Wahrscheinlichkeit - unter dem neuen Pseudonym „EVA“ auf dem von ihm erstellten Diskussionsforum von tierschutzprozess.at – also 4 Tage nach meiner wahrheitsgemäßen Zeugen-Aussage vor Gericht - eine regelrechte Haßtirade gegen mich: Dabei unterstellt er mir allen Ernstes, ich hätte quasi seit dem Jahr 1988 (!), also seit ich im Tierschutz aktiv bin, bei sämtlichen Vereinen nichts anderes gemacht, als jeweils „in die Spendentöpfe gegriffen“ und sämtliche „Datenbanken gestohlen“ (die Wahrheit ist: ich bin mit allen Vereinen, für die ich damals gearbeitet habe, nach wie vor in bester Verbindung und sogar in Kooperation, außer natürlich mit dem VGT). Dieses Pamphlet strotzt nur so vor Ungeheuerlichkeiten, daß es nicht weiter verwundert, daß Martin Balluch es anonym schreiben mußte (und kein anderer Mensch auf diesem Planeten wäre imstande, derart absurde und haßerfüllte Anschuldigungen über mich zu erfinden und öffentlich zu verbreiten). Eine Richtigstellung meinerseits auf dieser Seite „überlebte“ nicht einmal einen Tag, bevor sie vom "Administrator" (Martin Balluch) gelöscht wurde. Auch das zeugt vom unglaublichen „Mut“ und der „Meinungsfreiheit“ des Martin Balluch in dieser Sache.
19.7.2010: Meine zweite (und letzte) Einvernahme als Zeuge im TS-Prozeß. Auch hier stellt DK (= überwiegend die Denkweise Martin Balluchs) meine Aussage stark verfälscht dar, entweder fügt er Dinge hinzu, die ich nie gesagt habe, oder er verschweigt Dinge, die ihm unangenehm sind. Wegen der Fülle der Protokoll-Unterlagen kann ich hier nicht auf Einzelheiten eingehen, stehe aber gerne für Rückfragen zur Verfügung.
20.7.2010: In einer Aussendung des VGT (ObmannMartin Balluch) werde ich als – unter Eid stehender - Zeuge wiederum als Lügner bezichtigt.
21.7.2010: Martin Balluch, HB und JF erneuern und erweitern ihre Lügen betreffend meiner Zeugenaussage von vorgestern. Reiner Selbstschutz. Auf Details kann ich gerne auf Nachfrage eingehen.
5.8.2010: Martin Balluch wiederholt – offenbar aus Rache wegen meiner eidesstattlichen Zeugenaussagen - in seinem eigenen Internet-Blog seine altbekannten Lügen über mich.
27.9.2010: Martin Balluch postet – sogar unter seinem richtigen Namen – auf den TR-Nachrichten: „Herr Plank ist ein Schwerverbrecher, der absichtlich vor Gericht gelogen hat…“ (was alleine schon deshalb absurd ist, weil ja Zeugen unter Eid stehen und bei Falschaussage dafür belangt werden können, während die Angeklagten in allen Bereichen lügen DÜRFEN, ja es sogar von ihnen erwartet wird).
4.10.2010: Martin Balluch schreibt nochmals auf TR-Nachrichten-Austria: „Plank ist ein Schwerverbrecher und ein charakterlich sehr defizitärer Mensch“…
2.4.2011: Auf der Internetseite „Martin Balluchs Blog“ versteift sich Martin Balluch jetzt sogar schon zu der Aussage, ich „verfolge ihn (Martin Balluch) seit 2002 mit unbändigem Haß“ und wäre gar „seit 2002 Polizeiinformant GEGEN den Tierschutz“. Tiefer geht es ja nun bald wirklich nicht mehr…
30.5.2011: Martin Balluch lügt wiederum auf seinem Internet-Blog, ich sei seit 2002 "Polizeispitzel" gewesen, ich hätte mit dem Staatsanwalt eine geheime Abmachung getroffen, damit ich straffrei davonkomme (er "vergißt" dabei allerdings zu erwähnen, daß ich ja selber niemals Angeklagter in diesem Prozeß war, wozu also Abmachungen?) und daß der oö. DV – in Person seines von ihm abhängigen Vasallen Harald Hofner - mich ausgeschlossen habe (was allerdings zugetroffen hat, da Hofner den entsprechenden "Befehl" von seinem Gönner Balluch erhalten hat, siehe dazu unsere APA-OTS-Aussendung "Unglaubliche Intrigen im Tierschutz eskalieren"). Wer hinter dieser neuerlichen Intrige wirklich steckt, ist mehr als offenkundig. Martin Balluch schreibt dazu: „Dokumente, die (angeblich) beweisen, daß Franz-Joseph Plank von "Animal Spirit" bereits 2002 Polizeiinformant GEGEN den Tierschutz und dann Kronzeuge im Tierschutzprozeß war. Die Richterin urteilte, daß Plank gelogen hat, um unschuldige TierschützerInnen jahrelang ins Gefängnis zu bekommen.“ [Kommentar siehe weiter unten].
31.5.2011: Die neue VGT-Zeitschrift „Tierschutz konsequent“ Nr. 5/11 wird an sämtliche Mitglieder verschickt und großflächig aufgelegt, in derMartin Balluch in seiner coverstory über den Tierschutzprozeß noch einmal nachdoppelt: Er schreibt auf den Seiten 6-8 bei einer gedruckten Auflage von ca. 30.000 Exemplaren, ich sei seit 2002 „Polizeiinformant“ gewesen, habe „aus Rache vor Gericht gelogen“ und sogar, daß „die Richterin mich schlicht zum Lügner erklärt“ hätte.
10.6.2011: Harald Balluch verschickt an Mitglieder des oö. Dachverbandes ein 13-seitiges Konvolut und einen Brief, in dem er mich wiederum und zum x-ten Mal der alten, niemals bewiesenen Vorwürfe und natürlich auch der oben erwähnten neuen „Delikte“ bezichtigt und sogar Mitglieder des DV beschuldigt, seine „Beweise“ nicht genau zu lesen. Er behauptet darin – neuerdings und v.a. wider besseres Wissen – sogar, ich wäre vor Gericht gar kein unter Eid stehender Zeuge, sondern selbst „Beschuldigter“ gewesen und hätte daher „legal falsche Aussagen“ machen und „lügen“ dürfen…
Diese letzten 4 Rundumschläge der Gebrüder Balluch gegen mich sind wahrlich der Gipfel der Ungeheuerlichkeit: Diese angeblichen - von Martin Balluch in seinem Internet-Blog und HB in seinem Rundschreiben präsentierten - „Dokumente“ beweisen lediglich, daß ich damals aufgrund der ersten Balluch-Anzeigen GEGEN MICH (Anfang 2002, siehe oben), also noch vor dem inszenierten Putsch am 6.4.2002, von der Kriminal-Polizei (Inspektor Robert Blum, inzwischen pensioniert) einvernommen worden bin (was ja nie ein Geheimnis war, diese Anzeigen wurden ja wie erwähnt bereits am 27.8.2002 von der Staatsanwaltschaft zurückgelegt). Im Zuge dieser Einvernahmen durch Inspektor Blum wurde ich möglicherweise auch über diese ominöse „anonyme“ Anzeige gegen Martin Balluch vom Frühjahr 2002 gefragt, die ich wie gesagt erstmals bei meiner Zeugeneinvernahme am 14.6.2010 zu Gesicht bekommen habe (siehe 14.3.2002). Diese angebliche „Aussage“ von mir war aber niemals Teil des offiziellen Protokolls, welches ich zu Gesicht bekommen oder gar unterschrieben habe, der Inspektor konnte danach also irgendwas hingeschrieben haben, was er sich nach meiner Einvernahme zusammengereimt hatte. Denn das offizielle, von mir unterzeichnete Protokoll meiner damaligen Einvernahmen von 2002 war ja soundso Teil des Gerichtakts im TS-Prozeß, da es die Richterin selbst angefordert hatte und dieses am 19.7.2010 tlw. verlesen worden war.
Das ist also der ganze Zusammenhang, wodurch Martin Balluch in seiner gewohnten, aber um so perfideren Verleumdungsstrategie gegen alles und jeden, der sich ihm nicht unterwirft, als „Polizeispitzel gegen den Tierschutz“ abqualifiziert. Natürlich lügt Martin Balluch auch – in altbewährter Manier – wenn er behauptet, die Richterin hätte in ihrer Urteilsverkündung gesagt, ich hätte „gelogen“. Das wird durch unabhängige Protokolle und Zeugen eindeutig widerlegt, sie sagte bestenfalls, ich wäre nicht ganz glaubwürdig gewesen, um sich der Einfachheit halber nicht näher mit meinen unter Eid getroffenen Aussagen beschäftigen zu müssen und um sich so selbst aus der Schußlinie des aggressiven Balluch-Clans und der Medien bringen zu können.
1.7.2011:Martin Balluch verschickt – sogar unter seinem richtigen Namen - per Post an sämtliche Mitglieder des oö. Tierschutz-Dachverbandes die altbekannten, und zusätzlich noch neu aufgewärmte Lügen über mich: Ich hätte ihn bei der Polizei „heimlich“ angezeigt bzw. verpfiffen und versucht, seine „Existenz zu vernichten“ (und das von jemanden, der seit nunmehr 10 Jahren versucht hat, meine sowie die Existenzen vieler anderer TierschützerInnen zu vernichten); und ich soll versucht haben, ihn „ins Gefängnis zu bringen“ und dabei die Polizei gebeten haben, „diese Denunziation geheim zu halten“ (eine weitere reine Erfindung des Martin Balluch). In Wahrheit hat nämlich dieser selbst – wie weiter oben ausführlich zu lesen - jahrelang versucht, durch seine diversen Verleumdungen und Anzeigen gegen den Tierschutz, mich ins Gefängnis zu bringen). Und das Größte: er versteift sich mittlerweile sogar noch zu der schier unglaublichen Unterstellung, „nur wegen Plank“ sei es überhaupt zu diesem Tierschutz-Prozeß gekommen! Das ist absolut ungeheuerlich, da ich ja bereits bei der allerersten Einvernahme Anfang 2008 durch die „SOKO Kleider“ genau das Gegenteil gesagt habe, nämlich daß ich rein gar nichts zu den inkriminierten Straftatbeständen bezeugen könnte und daher sicherlich kein „Kronzeuge“ sein würde.
Zum Schluß seines Pamphlets läßt Martin Balluch sich auch noch zu der mehr als scheinheiligen Bemerkung hinreißen: „Warum sollte ich irgend etwas gegen Plank unternehmen wollen? ... Er ist mir vollkommen egal“. Wieso versucht er dann aber seit 10 Jahren, als es ihm im Dezember 2001 nicht gelungen ist, mich zu einer „bedingungslosen Kapitulation“ und zur Aufgabe des von mir gegründeten und 10 Jahre lang erfolgreich aufgebauten VgT zu „überreden“, mich, meine Existenz, alle die mir bis heute die Stange halten und den gesamten vernünftig-gemäßigten Tierschutz in Österreich durch seine nicht aufhören wollende Verleumdungskampagne zu vernichten?
Ich glaube, nach dieser (unvollständigen) Auflistung sämtlicher über fast 20 Jahre (April 2021, siehe PPS) hinweg betriebenen Haß-, Diskriminierungs- und Rufmordkampagnen des Martin Balluch und seiner „Jünger“ gegen mich (und auch gegen andere gemäßigte TierschützerInnen, die sich nicht unter sein Diktat beugen wollen, die danach tlw. sogar psychische Schäden davongetragen haben!), mit Fug und Recht sagen zu können, daß all dieser Irrsinn des letzten Jahrzehnts, der dem Tierschutz in Österreich enormen und unwiderruflichen Schaden zugefügt hat, IMMER nur von Seiten des Balluch-Clans ausgegangen ist. Die paar wenigen (notwendigen) Reaktionen und Richtigstellungen meinerseits darauf – so auch diese -, waren zur Wahrheitsfindung und Klarstellung leider notwendig und sind in Summe nur ein Bruchteil dessen, was Martin Balluch & Co. uns und damit der gesamten Tierschutz- und Tierrechtsszene, inklusive unüberbrückbarer Spaltung, angetan haben.
Dr. Franz-Joseph Plank,
Obmann ANIMAL SPIRIT
PS: Die großspurig von den oben genannten "Herren der Intrige" angekündigte Klage gegen mich wegen angeblich falscher Zeugenaussage vor Gericht fand selbstverständlich nicht statt; aus dem einfachen Grund, weil meine sämtlichen Aussagen schlicht und einfach der Wahrheit entsprochen haben - und das wissen die genannten "Herren" selber natürlich am besten...
PPS: Juni 2014: Auch jetzt kann Martin Balluch, als "Chefredakteur" der ebenfalls 2002 von mir bzw. dem ursprünglichen VgT gestohlenen Zeitung "Tierschutz konsequent" 6/14, noch immer keine Ruhe geben und wiederholt zum x-ten Mal seine altbekannten, aber deswegen um nichts wahreren Lügen und seine Rufmordhetze gegen mich. Auf Seite 5 behauptet er wieder einmal, ich hätte behauptet, "Kronzeuge schwerer Verbrechen der Angeklagen im Tierschützer-Prozeß" zu sein. Genau das Gegenteil war der Fall, ich hatte das von Anfang an gegenüber der Kriminalpolizei in meinen insgesamt 4 Einvernahmen abgestritten (siehe oben). Derselbe Mann, der ja angeblich so viele Jahre völlig unschuldig von der Polizei verfolgt wurde und sich bis heute nur allzu gerne als größten Märtyrer der österr. Nation sieht, verbreitet seit nunmehr 13 Jahren (!) ununterbrochen die unglaublichsten Lügen über mich und unseren Verein ANIMAL SPIRIT, hat unzählige, teure und völlig sinnlose Behörden- und Gerichtsverfahren gegen mich angestrengt (die er - wie berichtet - allesamt verloren hat) und dem gesamten deutschsprachigen Tierschutz schwersten Schaden, ja eine unüberbrückbare Spaltung zugefügt!
April 2021: Und selbst 10 Jahre nach Abschluß des TS-Prozesses und fast 20 Jahre nach Beginn der Mega-Intrige durch Martin Balluch gegen meine Person und den von mir aufgebauten ursprünglichen VgT kann er seinen unergründlich tiefen Haß noch immer nicht begraben. So schreibt er wieder am 29.4.21 in seinem Blog, ich hätte als (unter Wahrheitspflicht stehender) Zeuge im TS-Prozeß gelogen. Wie gesagt, wenn dem so gewesen wäre, hätte er mich ja wegen falscher Zeugenaussage vor Gericht strafrechtlich belangen können, was er natürlich nicht gemacht hat, weil er genau weiß, daß die einzigen, die vor Gericht gelogen haben, sobald sie den Mund aufgemacht haben, er und seine Mit-Interiganten waren...