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Aufbegehren für mehr Klimaschutz!?

07.03.2019

Jugend begehrt auf für mehr Klimaschutz

Von Dr. Johann Georg Schnitzer, www.dr-schnitzer.de

Dem Beispiel der 16-jährigen schwedischen Schülerin Greta Thunberg folgend, organisieren Schüler und Schülerinnen in ganz Deutschland und vielen anderen Ländern der Welt am letzten Tag der Schulwoche - dem Freitag - Demos für den Klimaschutz. Auf ihrer Website 'Fridays for Future` ( https://fridaysforfuture.de/ ) schreiben sie: 'Die Treibhausgas-Emissionen steigen seit Jahren, noch immer werden Kohle, Öl und Gas abgebaut'.

Deren Endprodukt ist Kohlendioxid CO2. Nun sollte man Folgendes darüber wissen: CO2 ist für das Leben und Wachstum der Pflanzen ebenso wichtig wie der Sauerstoff O2 in der Luft und im Wasser für das Leben der Menschen und Tiere. Außerdem: Der CO2-Gehalt der Atmosphäre hat den Sättigungswert der Klimawirksamkeit nahezu erreicht. Eine weitere Erhöhung hat nur noch eine geringe Auswirkung von weniger als 1° C auf die Durchschnittstemperatur. Darauf weist Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner hin: www.hanspenner.de/klimawandel.htm.

Siehe dazu außerdem den Beitrag 'Wie groß ist eigentlich der CO2-Klimaeinfluß?' von Dipl.-Ing. Peter Dietze www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf. Die Leitseite zu allen von Dr. Hans Penner veröffentlichten Fachbeiträgen ist www.hanspenner.de.

Wirklich klimaschädlich ist hingegen Methan. SPIEGEL ONLINE hat schon 2009 darüber berichtet: www.spiegel.de/wissenschaft/natur/weltklima-methan-wirkt-gefaehrlicher-als-angenommen-a-658141.html .

Methan entsteht vor allem in den Mägen von Tieren, die der Mensch in großer Zahl (Massentierhaltungen!) aufzieht, um sie dann zu schlachten und zu essen. Für den Anbau von Futter für diese Tiere wird so viel Ackerfläche gebraucht, daß für den Anbau von Nahrung für die Menschheit Fläche fehlt und ärmere Völker hungern und teils verhungern müssen. Zudem wird für Tierfutteranbau viel Regenwald vernichtet, und die Massen an Tierfäkalien verseuchen das Grundwasser.

Die reicheren Völker werden so zwar satt auf Kosten der ärmeren, aber weil ihre Ernährungsgewohnheiten für den Menschen nicht artgerecht sind, werden sie gleichzeitig davon chronisch krank, und sie verlieren sogar zunehmend ihren Verstand, wie unschwer an weltweiten und nationalen Krisen zu erkennen ist. Während früher die Menschen mit zunehmendem Alter Weisheit erlangten, werden sie heutzutage in rasch zunehmender Zahl schon ab mittlerem Lebensalter schwachsinnig (dement).

Daß Politiker nichts zur Beendigung dieser Katastrophen unternehmen und keine Gesundung von Mensch und Umwelt in Angriff nehmen, liegt an zahlreichen massiven wirtschaftlichen Interessen, die mit den heutigen Zuständen verbunden sind oder diese sogar direkt verursachen. Siehe dazu mehr in 'Arbeitsvisionen II für Europa - Gesundheit statt Krankheitsunwesen'  www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-arbeitsvisionen-II-fuer-europa.html .

Was möglich wäre und vielleicht sogar möglich wird, wenn die heute rebellierende Jugend erst einmal den wirklichen Einblick in diese Zusammenhänge gewinnt, zeigt unter anderem dieser Beitrag: Artgerechte Ernährung - eine kluge Entscheidung
www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-artgerechte-ernaehrung-kluge-entscheidung.html 

Tierschutz-Themen: