Kontrollen beim islamischen Schächtfest? Negativ ... Ein Gespräch mit dem Amtstierarzt brachte etwas Beachtliches zutage: Die Schilderung über sein Bemühen, beim vergangenen
islamischen Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami"so etwas wie Kontrollen bei den betroffenen Schafbauern bzw. schächtenden Türken durchzuführen. Er meinte, das sei wie die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen, denn selbst wenn er einen Hinweis bekäme, wo in diesen Tagen ge-schächtet würde (zumeist nach dem Tierschutzgesetz illegal, da nicht mit Sondergenehmigung, geeigneten Schlachträumlichkeiten und ohne Anwesenheit eines Schlacht-Tierarztes), ist der Amtstierarzt mit vielleicht 1-2 PolizistInnen völlig überfordert: Ca. 50 Türken liefen da mit Messern herum, alles ginge furchtbar schnell, ein Fetzen Papier auf türkisch oder arabisch werde als "Legimitation" der Schächtbe-rechtigung der Glaubensgemeinschaft hergezeigt und der, welcher diese spezielle Ausbildung haben soll, sei leider gerade schon wieder weg. Und politscher Wille, das wirklich streng und rigoros zu kontrollieren sei ohnehin - aus allzu bekannter Feigheit und falsch verstandener "politischer Korrektheit" - nicht vorhanden ...
Dazu ein paar aktuelle Bilder vom vergangenen islamischenSchächtfest aus dem Schafland Australien (bei uns in "Austria" sieht es sicher nicht anders aus):
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28.11.2010