Unzensuriert.at: 70 Rinder wurden letztes Wochenende (zum Schächt-Opferfest „Kurban Bayrami“ – wir haben im letzten Newsletter darüber berichtet) im Waldviertel beim Schächten brutal gequält - Muslime schauten zu
… Seit Freitag wurden in Großau im niederösterr. Waldviertel laut Tierschützern Rinder auf unbeschreibliche Weise gequält. Sie werden auf den Beinen aufgehängt, ihnen wird der Schlund durchgeschnitten und Muslime beobachten das Ausbluten des Tieres.
Etwa 70 Rinder verenden qualvoll: Die Plattform www.respektiere.at hat daher eine Demo vor Ort organisiert, um auf dieses grauenhafte Schauspiel aufmerksam zu machen. Etwa 70 Rinder sollen es gewesen sein, die hier qualvoll und unter Aufsicht eines Tierarztes verendeten. Laut Barbara Stohl bringen die Bauern die Tiere einen Tag vorher zum Viehhändler, wo sie dann einen Tag ohne Fressen und Wasser bis zu diesem barbarischen Akt ausharren müssen.
Tierquälerei im Namen der Religion: Vier Tage lang – vom 1. bis 4. September - soll das Schächten im Waldviertel über die Bühne gegangen sein. Für Muslime scheint diese Tierquälerei im Namen der Religion eine echte Attraktion zu sein. Denn wie Barbara Stohl demonstrierend vor dem Schlachthof beobachtete, kommen hunderte Muslime, vorwiegend aus Wien, nach Großau, um diesem Schächten beizuwohnen.
Antrag auf Schächtverbot von ÖVP, SPÖ und Grünen abgelehnt
Kaum zu glauben: Wie Barbara Stohl unzensuriert.at informierte, hat die FPÖ im Vorjahr im Landtag in Niederösterreich einen Antrag auf Schächtungsverbot eingebracht. ÖVP, SPÖ und Grüne lehnten aber ab.
Der Philosoph Richard David Precht sagte unlängst sinngemäß in der ORF-Sendung "Stöckl": Spätere Generationen würden uns einmal für das brutalste Volk halten, weil wir Tiere gegessen haben. Schlachthöfe würden dann von Schülergruppen eigentlich wie einstige KZ-Lager besichtigt werden. In diesem Kontext versteht wohl keiner, daß man das Schächten in Österreich immer noch zuläßt.
Siehe auch kurier.at: Steiermark: Ziegen und Schafe illegal geschächtet. Polizei konnte weitere Tiertötungen verhindern. 42-Jähriger steht in Verdacht der Tierquälerei.
Auf einem Bauernhof im Bezirk Leibnitz sind am Freitag acht Tiere illegal geschächtet worden. Ein 42-Jähriger Nigerianer steht unter Verdacht, die zwei Schafe und sechs Ziegen getötet zu haben. Laut Polizei konnten die Beamten weitere Tiertötungen verhindern….
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Und auf der Seite www.schaechtverbot.at kann eine Petition für das Schächtverbot unterschrieben werden!
Weitere Infos zum Thema:
www.pro-iure-animalis.de/schaechten und www.pro-iure-animalis.de/dokumente/schaecht_sonderdruck_www.pdf bzw. www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1022&Itemid=54