Petition 1: Verbieten Sie Hunde- und Katzenfleisch vor den Olympischen Winterspielen in Südkorea
In Kürze wird die ganze Welt den Start der olympischen Winterspiele in PyeongChang, Südkorea, beobachten - aber weit weg von den Kameras werden Hunde und Katzen auf brutale Weise für Fleisch abgeschlachtet. Vor der Veranstaltung wurden zwar einige der Hundefleischmärkte geschlossen, um diese grausame Tötungs-Industrie vor den Augen der Touristen und Medien zu verbergen. Aber jetzt ist es an der Zeit, noch viel mehr zu tun und den schrecklichen Handel mit Hunde- und Katzenfleisch endgültig zu beenden! Südkorea ist das einzige Land der Welt mit großen, kommerziellen Hundefleischfarmen. Die Tiere leben in erbärmlichen Zuständen, und beim Schlachten werden sie oft aufgehängt, durch Stromschlag getötet und vorher noch geschlagen, nur weil die Leute glauben, daß die Folter das Fleisch besser schmecken läßt.
Der derzeitige Ministerpräsident von Südkorea, Präsident Moon Jae-In, hat Mitgefühl für Tiere und hat sogar einen aus dem Fleischhandel geretteten Hund namens Tory adoptiert. Darüber hinaus fordern Aktivisten in ganz Südkorea ein Ende des Hunde- und Katzenfleisches, das nicht nur fürchterlich grausam ist, sondern auch seinen internationalen Ruf gefährdet. Die meisten Südkoreaner sind nämlich gegen Hundefleisch und auch sie wollen diese Grausamkeit endlich beenden.
Unterschreiben Sie diese Petition, um Präsident Moon zu bitten, diese spezielle Zeit im öffentlichen Rampenlicht zu nützen, um der Welt zu zeigen, daß Südkorea eine mitfühlende Nation ist - um schließlich Hunde- und Katzenfleisch im Land endgültig zu verbieten.
Petition 2: gegen das Töten von Straßenhunden in Europa
In vielen europäischen Ländern wird mit brutalen Massenmorden gegen die hohe Anzahl herrenloser Straßenhunde vorgegangen. Durch staatliche – auch EU- Förderungen und die Einrichtung von Tötungsstationen konnten sich die Hundetötungen zu einem lukrativen Geschäft entwickeln, das es schnellstmöglich zu stoppen gilt! Für jedes gefangene Tier erhalten die von den Städten beauftragten Hundefänger eine bestimmte Summe – um möglichst viel zu verdienen ist ihnen leider jedes noch so bestialische Mittel recht: Die Streuner werden verfolgt und gejagt, vergiftet und mißhandelt, gequält und auf grausame Weise getötet.
Mit unserer Petition fordern wir ein Verbot von legalen Hundetötungen in Europa und die finanzielle Unterstützung von flächendeckenden Kastrationen durch die Länder. Tötungsstationen sollen geschlossen und abgeschafft werden. Alle gesammelten Unterschriften reichen wir beim Europäischen Parlament ein. Bitte unterschreibe jetzt, weil deine Stimme den Hunden das Leben rettet!
VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen
www.veto-tierschutz.de