Großes Echo auf unser verzweifeltes VIELEN DANK für Ihr Engagement!
Hier ein Auszug der Liste an Protestbriefen ...
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Als einen der wenigen für mich noch wählbaren Politiker in Österreich wende ich mich mit einer...
Großes Echo auf unser verzweifeltes VIELEN DANK für Ihr Engagement!
Hier ein Auszug der Liste an Protestbriefen ...
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Als einen der wenigen für mich noch wählbaren Politiker in Österreich wende ich mich mit einer besonderen Bitte an Sie und auch an Ihre Frau.
Wie ich heute erfahren habe, soll der Gnadenhof Hendelberg in Laaben des Dr. Franz Plank von Animal-Spirit wegen einer Straße zu einer Ruine geschliffen werden. Diese Aktion würde einem Großteil der dortigen Tiere ihr zuhause und womöglich auch ihr Leben kosten. Ich bitte Sie dies zu verhindern. Es kann doch wohl nicht sein, dass die ärmsten Kreaturen wieder einmal wegen Profitgier auf der Strecke bleiben. Ich unterstütze Animal-Spirit finanziell schon seit einigen Jahren und kann von dieser Organisation nur positiv berichten.
Nach einem Konkursfall im vorigen Jahr habe ich über Vermittlung von Dr. Plank einen Haflinger (Lore) und das zahnlose Pony Dagobert (bekommt Spezialfutter) spontan aus einer Konkursmasse freigekauft und zahle auch für ihre Unterkunft und Verpflegung, obwohl ich keine Reiterin bin. Es war sehr rührend anzusehen, wie sich Herr Dr. Plank intensiv bemüht hatte, alle Konkurstiere in gute Hände zu vermitteln. Die letzten verbliebenen Tiere, zwei ausgewachsene Hängebauchschweine, wurden auf Bitten der Besitzerin dann auch noch auf seinem Gnadenhof untergebracht (wären sonst erfroren). Für mich war diese Aktion das schönste Weihnachtsgeschenk. Umso trauriger bin ich nun, dass dieser Gnadenhof und seine Bewohner obdachlos werden sollen. Ich bin sehr froh, dass sich Menschen wie Dr. Plank für die Rechte der Tiere einsetzen. Ich selbst würde an so viel Leid seelisch zerbrechen.
Ich bitte Sie und Ihre Frau sich dieser Sache anzunehmen und den Tieren ihr zuhause zu sichern.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
M.M.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
mit großem Entsetzen mussten wir hören, dass Teile des Gnadenhofs Hendlberg
bereits nächste Woche einem privaten Straßenprojekt weichen müssen.
Wir selbst verfolgen den unermüdlichen Einsatz und die wertvolle (Aufklärungs-)Arbeit des Herrn Dr. Plank schon seit Jahren und kürzlich erst durften wir ein Schlacht-Lamm, das wir freigekauft haben,
am “Hendlberg” auf Lebenszeit unterbringen.
Wir ersuchen Sie inständigst, das geplante Straßenbauprojekt zu verschieben und nochmals zu überdenken - denn nicht alles, was rechtens ist, ist auch gerecht oder sinnvoll.
Vielleicht kann es ja zu einer Lösung kommen, bei dem selbst die auf dem Gnadenhof lebenden Tiere zu Ihrem Recht kommen!
Mit besten Grüßen
R.S. und P. K.
Sehr geehrter Herr Haselsteiner!
Mit Entsetzen habe ich die Nachricht von Dr.Josef Plank vernommen,daß durch eine neue Straße, die nur einer Privatperson Vorteile bringt, der Gnadenhof teilweise zerstört werden soll.
Gerade in diesen Zeiten, wo unsere Mitgeschöpfe extrem und unfassbar brutal behandelt werden, ich denke da an schreckliche Tiertransporte, haarsträubende Zustände in Schlachthöfen, die entsetzliche äußerst schmerzhafte Schächtung nur wegen einer brutalen Religion, obwohl Tierquälereien in Österreich "noch"gesetzlich bestraft werden e.t.c.
Daß die jahrelange Aufbauarbeit für Tiere, die dieser brutalen Welt entrissen werden konnten und ein artgerechtes Leben in Frieden führen können nun zunichte gemacht werden soll, ist unmenschlich und sollte verhindert werden.
Sie haben die Möglichkeit hier für die Tiere Positives zu bewirken, bitte tun sie es!
Ich bin übrigens eine Spittalerin und habe mit ihrer Frau das Gymnasium dort besucht. Ich war öfter dort eingeladen, die Fa. I. und L. war ja sehr positiv bekannt.Aus diesem Grund habe ich auch Aktien der Strabag erworben, die leider nur mehr ein Drittel wert sind, was für meine nicht zu gefüllte Brieftasche Auswirkungen hat.
Für ihre Bemühungen bedanke ich mich im voraus, die Familie L. war immer sehr den Tieren verbunden,
mit freundlichen Grüßen
M. S.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Entscheidungsträger, Verantwortliche!
Mit großem Entsetzen lese ich nach einem langen Bürotag von der drohenden Zerstörung des wunderbaren Gnadenhofs Hendlberg! Kann das wahr sein: Statt Herrn Dr. Plank bei seiner Tätigkeit Unterstützung zu gewähren, eine solche Bedrohung durch den Staat (und die Politik?)! Im "zivilisierten" Mitteleuropa?
Als Tierfreundin und langjährige Unterstützerin von Animal Spirit ist es mir ein großes Anliegen, gegen den Abriß von Stallungen, Gehegen etc. heftig zu protestieren und gleichzeitig an Sie zu appellieren, im Interesse der Tiere, die am Gnadenhof Zuflucht gefunden haben, eine andere Lösung zu finden!
Was soll mit den vielen Tieren geschehen? Sollen sie weniger Platz haben, auf Weiden und den notwendigen Auslauf verzichten? Oder gleich einschläfern? Wegen einer Zufahrtsstraße?
Bitte bedenken Sie auch, dass der Gnadenhof letztlich ein Werk von vielen Tierfreunden und -schützern ist, die mit ihrer (finanziellen) Unterstützung zum Aufbau und zur Erhaltung dieser Zuflucht beigetragen haben. Es ist ein Schlag ins Gesicht dieser engagierten Menschen, dies so gering zu achten und einfach ruinieren zu wollen, von der Respektlosigkeit Herrn Dr. Plank gegenüber gar nicht zu reden!
Wieso wird überhaupt eine Straße für eine Einzelperson gebaut? Wer trägt die Kosten? Das interessiert mich auch als Steuerzahlerin, und ich darf sagen, dass meine Steuerleistung nicht gering ist!
Wie auch immer, ich bitte nochmals eindringlich, den Gnadenhof Hendlberg vor Zerstörung zu bewahren und den Tierschutz nicht zu missachten!
Voller Hoffnung für den Gnadenhof verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
I.F.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Lintner,
sehr geehrte Herren
Hollhut,
Pröl,
Kreuzer,
Hasselsteiner,
in der leider traurigen Angelegenheit bezgl. des Vorhabens der Frau Esther Seydl-Wershofen, möchte ich gerne folgende Zeilen an Sie senden:
Zunächst bin ich zur Vorgeschichte fassungslos und verwundert, dass Bauanträge ungeachtet und über Jahre einfach so in einer Gemeinde liegen bleiben!
Ein Versäumnis, aus dem jetzt alle Register gezogen werden, um einer alten, eventuell von Altersstarrsinn geplagter Dame, zu ,,ihrem Recht" zu verhelfen. Absurd und unfair! Hat man sich hier nicht mit Willkür zu weit ,,aus dem Fenster gelehnt"?
Wie Ihnen sicher allen bekannt ist, gibt es den Gnadenhof Hendlberg, den die Angelegenheit betrifft, schon sehr lange.
Dort gibt man Tieren, welche den Menschen ,,ausgedient" haben, oder welche die Menschen nicht mehr wollen, ein letztes Zuhause, auf das sie sicherlich genau wie alte Menschen, einen Anspruch haben! Also ist der Hendlberg für einige unserer Mitgeschöpfe die letzte Bleibe bis zum Lebensende!
Aufopfernde Menschen, vor denen ich ,,den Hut ziehe", kümmern sich fast selbstlos und mit einem sehr großen Angagement um die Tiere, die sich dort eingelebt haben und für ihre oft letzten Tage dort heimisch geworden sind.
Eigentlich sollten Sie stolz darauf sein, einen solchen Tiergnadenhof in Ihrer Region zu haben, Herr Bürgermeister Lindner, für den es viele Unterstützer gibt.
Auch Tiere haben ein Gefühl für Schmerz, Freude und Trauer, nur können sie diese nicht so wie wir zum Ausdruck bringen.
Die Lebensuhr dieser alten Dame, unter deren Willen sich wehrlose Tierseelen beugen müssen, läuft unaufhörlich nach rückwärts!!
Jeder hat in unserer Gesellschft nun mal das Recht auf Leben, ob Mensch oder Tier und es gäbe mit Sicherheit weniger Tierelend, wenn die Menschen verantwortungsbewußter mit Tierzüchtung und -haltung umgehen würden.
Nur wir Menschen können das Recht der Tiere ,,einklagen" nicht sie selbst!
Ich denke, wenn man einen winzigen Funken von Mitgefühl für unsere Mitgeschöpfe hat, von der moralischen Seite und von der Verpflichtung einmal ganz abgesehen, dann wird man von einer solchen Entscheidung, die eine alte Dame ,,anordnet" absehen, eine andere Möglichkeit finden und eine Trassenlegung dort vornehmen, wo man den Tieren nicht ihren behüteten Lebensraun nimmt!
Der Hendlhof ist die letzte Zuflucht für Tiere, die man letztendes dort auch aufgepäppelt hat und mit viel Verantwortung sicher liebevoll versorgt.
Ich möchte Sie alle sehr herzlich bitten, als Verantwortliche die Zustimmung eines solchen Projektes, wie es eine alte Dame gerne hätte, kritisch zu überdenken. Die Trassenlegung muß sicher nicht genau an dem Ort installiert werden, der das Gebiet des Gnadenhof`s Hendlberg betrifft.
Vielleicht sollten Sie mit der alten Dame einmal einen Tierheimbesuch organisieren, damit sie eine Vorstellung davon hat, wie es den, von der Gesellschft abgeschobenen und alleine gelassenen Tieren geht und wie kläglich sie ihren Alltag dort fristen müssen!
Menchen ............können vieles zerstören, in ihrer besitzergreifenden Macht, in ihrer Habgier und mit ihrer Herzlosigkeit!
Bitte sehen Sie sich das Tierelend rundum einmal an, Tierelend das der Mensch ,,produziert", Tierelend weil der Mensch von allem nicht genug bekommen kann. Ist das nicht eine traurige Bilanz, die wir ziehen müssen?
Es kann doch einer alten Dame nicht um die Einhaltung ihrer Prinzipien gehen, wenn eine andere Möglichkeit der Zuwegung zu ihrer Ruine möglich ist, die wahrscheinlich ohnehin niemanden interessieren wird.
Der Ruine wird die Lage des Zuweges egal sein, aber nicht den Tieren, die unseren besonderen Schutz brauchen!
Mit freundlichen Grüßen aus dem hessischen Runkel
R.S.
Sehr geehrte Herren,
mit ungläubigem Staunen lese ich, dass offensichtlich wieder einmal Profit über Menschlichkeit bzw. Tierfreundlichkeit gestellt wird.
Seit vielen Jahren engagiere ich mich für den Tierschutz im Süden, war immer überzeugt, dass man mit den Politikern u. Behörden in Österreich viele Probleme die dort auftreten nicht hätte, weil wir bei uns in Österreich ja "vernünftig" miteinander umgehen.
Offensichtlich habe ich mich getäuscht!
Ich ersuche Sie dringend den Strassenbau bzw. die Trassenführung durch das Gelände des Gnadenhofes Hendlberg nochmals zu überdenken u. neu festzulegen! Ist der Landespolitik eigentlich klar, wieviel Geld die Regierung dadurch spart, dass private Organisationen den Tierschutz übernehmen?
Wie gut man es als Werbung in eigener politischer Sache einsetzen könnte, hier "tierfreundlich" zu handeln?
Sollte hier keine einvernehmlich Lösung gefunden werden, so verliert die ÖVP halt einen weiteren Wähler.
MfG
S.E.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister H. Lintner.
Man will hier also über fremdes Gelände zum Schaden der dort lebenden "ausgedienten Nutz"-Tiere eine Straße errichten, welche nicht nur Weiden, Stallungen und Gebäude zerstört, sondern auch die Wasserversorgung und die Stabilität des Hanges gefährden - wie durch Gutachten belegt wurde!
Nicht nur, dass dies geschehen soll, weil die zuständigen Behörden offenbar geschlampt haben - es wäre ein Baubeginn ab 15.10.2012 auch noch wegen bis dato fehlender Abbruchbescheide ein zusätzlicher Rechtsbruch!
Der Gnadenhof wird ausschließlich durch Spenden von meist überhaupt nicht vermögenden Personen finanziert, die einfach ein Herz und Verantwortungsbewusstsein für diese, unsere Mitgeschöpfe - Brüder und Schwestern - haben. Der Straßenbau durch den Gnadenhof wäre daher auch ein räuberischer Akt den Spendern gegenüber!
Meine Bitte daher: Von diesem Projekt Abstand nehmen!
DANKE
C.R.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Dr. Pröll, sehr geehrte Ansprechpartner der Gemeinde Laaben, sehr geehrter Herr Ing. Kreutzer, Herr Dr. Haselsteiner, sehr geehrter Herr Dr. Hollhut!
Mit großem Bedauern habe ich erfahren, dass Teile des Gnadenhofes am Hendlberg durch die Errichtung einer Straße gefährdet scheinen. Ich ersuche Sie dringend hiergegen Schritte einzuleiten und sich nicht (weiter) an diesem Projekt zu beteiligen.
Dr. Plank ist stets mit größtem Bemühen und Engagement für die geretteten Tiere am Hendlberg da und so gebührt ihm die notwendige Wertschätzung und Vereinfachung seiner täglichen Arbeitsleistung. Die Errichtung der Straße ist nicht nur mit erheblichen Gefahren wie Hangrutsch verbunden, sondern ebenso mit einem enormen Stress für die betroffenen Tiere!
So bitte ich Sie dringend darum in weitere Gespräche zu treten, um eine alternative Lösung für die Lage zu finden – im Sinne aller beteiligten Wesen!
Mit bestem Dank,
A.H.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann,
sehr geehrte Damen und Herren!
Wie wir zu unserer Bestürzung erfahren haben, soll bereits ab kommender Woche damit begonnen werden, Teile des Gnadenhofs Laaben zugunsten einer privaten Zufahrtsstraße zu zerstören. Wie u. a. auch in einem Artikel der Austria Presseagentur vom 8. 10. ´12 zu lesen ist, bestünde dadurch nicht nur die Gefahr einer extremen Hangrutsch-Gefährdung, sondern es würden u. a. auch Gnadenhof-Gebäude beschädigt bzw. zerstört und Weideflächen verwüstet werden. Nicht nur, dass die Frage gestellt werden muss, ob dies überhaupt zulässig ist (siehe unten stehender Auszug aus erwähntem Medienbericht), es ist den 200 aus den schrecklichsten Notlagen geretteten Tieren, welche dort ein geschütztes Leben verbringen dürfen, schlichtweg nicht zuzumuten, dass nun auch deren letzter Zufluchtsort zerstört werden sollte, und ebenso ist es auch all jenen Menschen, welche mit deren unermüdlichen Einsatz den Gnadenhof betreiben bzw. diesen durch deren finanzielle Unterstützung ermöglichen, nicht zuzumuten!
Wir ersuchen daher alle an diesem Straßenbauprojekt Beteiligten dringend, von einer Zerstörungdes seit Jahren bestehenden Gnadenhofes abzusehen oder sich zumindest mit jenen Personen, welche als Verantwortliche für diesen zeichnen, an einen Tisch zu setzen und gemeinsam über eine Alternative zu verhandeln, durch welche niemand - kein Mensch und auch kein Tier - zu Schaden kommt!
Mit der Bitte um Ihre Einsicht und Ihr Verständnis sowie freundlichen Grüßen
C.G.
Sehr geehrte Damen und Herren
Durch den aus privaten Spenden finanzierten „Gnadenhof Hendlberg“ in Laaben soll mit Ihrer Hilfe eine Straße gebaut werden, die für einen Großteil der dort lebenden 200 Tiere erhebliche Nachteile nach sich ziehen würde.
Bei der Entscheidung für diese Bautätigkeit wurden Gutachten außer Acht gelassen, die auf die extreme Hangrutsch-Gefährdung, Beschädigung oder Zerstörung der bestehenden Gnadenhof-Gebäude, Verwüstung der Tier-Weiden, Abgraben der Wasserversorgung etc. aufmerksam machen.Das ursprüngliche Bauansuchen von Dr.Plank für den Betrieb des - mittlerweile mit offizieller Tierheim-Bewilligung ausgestatteten – „Gnadenhofes Hendlberg" stammt vom Februar 2001 und war über 11 Jahre lang unerledigt bei der Gemeinde Brand-Laaben liegen geblieben. Es erfolgte deshalb lange vor dem Einlangen des Einreichplanes für diese Straße (2003 bzw. 2008), die mitten durch den Gnadenhof, seine Weiden und sogar einige Tier-Unterkünfte führen würde.
Da die geplante Trasse dieser Zufahrtsstraße Gebäude schneidet, die bereits vor mehr als 10 Jahren errichtet worden sind (Schweine- und Meerschweinchenstall, Heulager, Mistlagerplatz), hätte die Straßen-Bewilligung in dieser Form gar nicht erteilt werden dürfen.
Sollte es trotz Fehlens rechtskräftiger Abbruchbescheide für die erwähnten Gebäude zu den geplanten Zerstörungen kommen, werden Besitzstörungs- und Schadenersatzklagen seitens ANIMAL SPIRIT sowie eine weitere massive Öffentlichkeitsarbeit unumgänglich sein. Bereits jetzt wurde u.a. auch die Volksanwaltschaft von der Sachlage informiert.
Als Freundin und Unterstützerin des Gnadenhofes Hendlberg ersuche ich Sie dringend, Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken bzw. mit den Betreibern des Gnadenhofes das Gespräch über weniger problematische Lösungen zu suchen.
Mit freundlichen Grüßen
S.H.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
Wir wissen nicht ob Sie diese Zeilen jemals erreichen werden, versuchen dennoch um Ihre Hilfestellung.
In einer Zeit wo die kommerzielle Überlegung immer wieder vor ethischen, menschlichen und naturgegebenen Situationen Vorrang hat, appelliere ich an Sie, nicht nur als Landeshauptmann, sondern auch als Mensch sich bitte die Wirren der baulichen Instanzen betreffend Hendlhof anzusehen. Versucht doch dort eine Einzelperson eine Strasse mitten durch das Gebiet um den Hendlhof zu betreiben ohne Rücksicht auf die dort ansässige Tierschutzorganisation Animal Spirit Dr. Plank. Zeichen, sich auch um Tierleid zu kümmern gehören zur Ethik einer Gesellschaft. Immer wieder erfreuen wir uns an unseren Haustieren ob Katze oder Hund. Sind jedoch treuer Begleiter unseres Alltages. Dort wo kein Platz oder nicht gewünscht werden sie im wahrsten Sinne des Wortes zum Wegwerfartikel. Doch dann gibt es Menschen die sich um diese Tiere kümmern und einer davon ist Dr. Plank. Wir brauchen doch solche Menschen in unserer Gesellschaft. Helfen wir Ihnen!! Daher , sehr geehrter Herr Landeshauptmann appeliere ich nochmals schon in Anbetracht als oberste Bauinstanz, sich dieser Sache anzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Fam. N.
Sehr geehrter Herr Dr.Pröll,
zu meinem Schrecken habe ich gehört, dass ein unwichtiger Strassenbau einen Teil des Gnadenhofes Animal Spirit zerstören soll. Können Sie sich vorstellen, mit wieviel Liebe und Engagement (und Spendengeldern) dieses Tierrefugium geschaffen worden ist?
Ist es nicht schön, dass sich wenigstens ein paar Menschen um die vielen missbrauchten Tiere kümmern, um einigen ein artgerechtes Leben bieten zu können. Eigentlich ein Vorbild für uns alle, das es in jeder Hinsicht zu unterstützen gilt.
Es macht mich sehr betroffen, dass das nun zum Teil vernichtet und verkleinert werden soll. Wieder auf Kosten einiger Tiere.... von der Enttäuschung der Menschen, die das alles in mühevoller Arbeit gestaltet haben, ganz zu schweigen....
Gäbe es denn wirklich keine andere Lösung? Vielleicht eine andere Trassenführung?
Bitte denken Sie nochmal darüber nach.
Mit traurigen Grüssen C.B.
Sehr geehrte Herren,
mir wurde aus der Pressemeldung bekannt, dass 2 Teile einer Weide sowie ein Heustall am Tiergnadenhof Hendlberg aufgrund einer Straße, um eine Aufwertung einer alten Ruine zu gewährleisten, welche bereits am 15.10.2012 errichtet werden soll – eliminiert werden ! Es gäbe doch die Möglichkeit, - den gewollten „Wander-Tourismus“ mit dem Gandenhof zu integrieren – und JEDEM SEINEN PLATZ ZU LASSEN !?!?!?!
Ich ersuche, - nicht im Sinne des Baus – sondern als Vorbild – im Sinne des Tierschutzes, dieses Projekt zu unterlassen ! Es wäre ein WAHRER SCHRITT – GRÖSSE zu zeigen, - Tieren und auch Menschen zu helfen – und im HINBLICK auf die nächsten WAHLEN – keine Stimmen zu verlieren ! Mit freundlichen Grüßen
P.W.
Sehr geehrte Frau S.-W.,
ich habe heute von Herrn Dr. Plank des Gnadenhof’s Hendlberg eine erschreckende und Angst einflößende Mail erhalten, welche mich dazu veranlaßt, Sie um die Bitte der Gesprächsbereitschaft als Betreiberin, jedoch vielmehr als Mensch, anzuregen, das geplante Bauvorhaben doch noch zu überdenken. Möglicherweise löst der Besuch am Gnadenhof eine Kooperation zwischen Ihnen und Hrn. Dr. Plank aus und bringt eine Entscheidung die letztlich beiden Seiten dienen kann.
Das wäre ein echter Erfolg und allen Spendern und Spenderinnen, so wie ich es schon seit vielen Jahren bin, die Gewissheit, daß es nicht nur immer um Profite und Erträge, Erlöse und Gewinne geht.
Die Vertreibung aus dem Gnadenhof von all den alten, kranken, häßlichen, mißbrauchten und nicht mehr von der Gesellschaft erwünschten Kreaturen ist ein Schlag in’s Gesicht. Was wurden da nicht Energien, Arbeit, Gelder und viel Liebe zu den Tieren investiert… und dann das. Es bricht mir das Herz, was da an Tierleid, welches Sie dann mitzuverantworten haben, angerichtet wird. Und wie hoch der Preis dafür ist !
Wenn Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, dann ist das äußerst bedauerlich und es gibt eine Person mehr auf diesem Planeten, deren zivilisatorischer Fortschritt und die Weiterentwicklung der menschlichen Spezies völlig egal ist.
Sehr geehrte Frau S.l-W., ich hoffe inständig, nicht nur für Sie sondern in erster Linie für all die Persönlichkeiten, welche am Gnadenhof leben bis an ihr natürliches Ende, das es zu einer friedlichen und für alle Beteiligten klaglosen Lösung kommt und niemand Schaden nimmt. Denn diesen hatten Sie vorher auch nicht !
In diesem Sinne verbleibe ich, glaubend an das Gute im Menschen
mit Respekt und Hoffnung E.R.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Bestürzung musste ich erfahren, dass geplant ist, einen Teil der Anlagen des Gnadenhofs Hendlberg wegen Errichtung einer Straße zu schleifen.
Als langjährige Unterstützerin der den Gnadenhof betreibenden Tierschutzorganisation bin ich empört darüber, dass - wie es scheint völlig unbedacht - einer bewundernswerten privaten Initiative solcher Schaden zugefügt werden soll. Bis jetzt habe ich Ihre Gemeinde bzw. auch das Land NÖ immer geschätzt (und z.B. für Urlaube gerne aufgesucht), weil ich davon ausgegangen bin, dass solche Initiativen, gerade in Zeiten wo man immer freiwilliges und gemeinnütziges Engagenment als wichtig beschwört, von Ihnen gefördert und möglich gemacht werden - umso größer ist meine Enttäuschung.
Ich ersuche Sie daher dringend doch noch eine andere Lösung zu finden um dieses tolle Projekt, dass ohnehin immer mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, weil die Mittel zur Linderung des leider auch bei uns in Österreich großen Tierleids immer zu knapp sind, durch den Bau dieser Straße nicht schwer zu beeinträchtigen.
Mit freundlichen Grüßen
C.S.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Helmut Lintner!
Im Allgemeinen geht man in unserem Land davon aus, daß Gemeinnutzen vor Eigennutzen steht – zumindest wird damit gern argumentiert, wenn sich ein Einzelner einem gemeinnützigen Projekt querstellt.
Heute habe ich jedoch erfahren müssen, daß in ihrer Gemeinde das “glorreiche” EU-Prinzip “Geld vor Leben” zu gelten scheint. Daß man damit erfolgreich fährt, sehen wir ja jeden Tag an der Brüsselkratie. Daß man damit auch nachhaltig seine eigene Lebensgrundlage zerstört, allerdings auch.
Aus welchem Grund wird eine Straße zu einer Ruine gebaut? Wird diese niedergerissen und ein Fünf-Sterne-Hotel hingebaut, welches die Gemeindekasse fortan kräftig mit Steuern füttert?
Wird dort jemand wohnen und werden es genügend Leute sein, daß sich die großangelegte Beschädigung anderer, am Weg liegenden Gehöfte damit rechtfertigen läßt?
Was für ein gemeinnütziger Verein will sich dort niederlassen?
Immerhin handelt es sich beim Gnadenhof nicht nur um ein Projekt, was ein einzelner Gutmensch oder eine Gruppe Spinner betreiben, sondern um ein Projekt, das österreichweit von unzähligen Menschen, incl. meiner Wenigkeit, mitgetragen wird.
Diese Zerstörungswut zugunsten einer Person, die noch nicht einmal in der Gemeinde Laaben ansäßig ist, geht mich damit also ebenso etwas an.
Mangels zu erwartender Nutzen dieser Straße kann ich auch aus wirtschaftlicher Sicht keinen Vorteil aus diesem Ausbau erkennen.
Der Gemeinde wäre wahrhaft besser gedient, wenn Sie das Steuergeld zur Instandhaltung bestehender Straßen verwenden.
Mit freundlichen Grüßen / with best regards
V.S.
Sehr geschätzte Gemeinde!
Wir haben erfahren, dass in Ihrer Gemeinde eine Strasse gebaut wird, wodurch ein Tiergnadenhof am Hendlberg in Mitleidenschaft gezogen wird.
Da sich bekanntlich Tiere nicht wehren können, erheben wir die Stimme für sie.
Wir ersuchen die Verantwortlichen in Ihrer Gemeinde sich dieser Sache mehr als den alltäglichen Dingen zu zu wenden.
Mit ein bisschen Menschlichkeit wird diese Sache sicherlich einen Konsens finden, mit dem alle gut Leben können.
Ein herzliches Dankeschön, so wie die Besten Grüße,
ressesprecher der Plattform ProLeben,
R.L.T.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Ingenieur Lintner,
mit Entsetzen hören wir, dass ein Teil der großartigen Tierschutzeinrichtung "Hendlhof" zerstört werden soll. Es ist schlimm genug, wie allenthalben mit Tieren umgegangen wird. Dass nun aber auch noch einer der wenigen Plätze, an welchem diesen Tieren ermöglicht wird, doch noch ein naturnahes und artgerechtes Leben zu führen, einfach zerstört werden soll, können wir nicht begreifen.
Wir hoffen, dass hier doch noch eine Möglichkeit gefunden wird, den "Hendlhof", der immerhin ein Vorzeigeobjekt Ihrer Gemeinde ist und internationales Ansehen genießt, in seinem augenblicklichen Zustand zu erhalten. Das dürfte sowohl im Interesse des Tierschutzes, der Tiere, aber auch Ihrer Gemeinde und deren Renommee liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Zeitschrift "Mensch und Pferd"
Die Zeitschrift, die sich über das Wohlergehen der Pferde Gedanken macht
Sehr geehrter Herr ...
Ich finde es unverständlich und unverantwortlich, dass eine Strasse durch das Tierschutzgelände am Hendlberg gebaut werden soll. Der Hendlberg ist zu einem Heim für vormals gequälte und misshandelte Tiere geworden. Das zu zerstören wäre eine fatale Handlung. Da ich selbst, so wie einige meiner Freunde Tierhalter und Spender für den Hendlberg bin, möchte ich sie bitten, eine Alternative für diese Strasse zu finden, da Spendengelder in nicht unerheblicher Höhe dafür verwendet werden müssten, neue Gebäude und Stallungen zu errichten.
Ich bitte sie hiermit, ihren Einfluss geltend zu machen und die moralische und ethische Seite dieses Projektes zu berücksichtigen.
In Erwartung ihrer geschätzten Antwort, verbleibe ich mit
freundlichen Grüßen
K.S.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Es ist hinlänglich bekannt, dass Tiere und der Tierschutz im offiziellen Österreich keinerlei Stellenwert hat und schon gar nicht, wenn er dem vermeintlichen oder tatsächlichen Profit im Weg steht.
Ich bin weder linksradikal noch gehöre ich der ohnehin nicht existierenden Tierschutzmafia an. Mir liegen aber Tiere, der Tierschutz und vor allem die damit oft bis an die Grenzen belasteten und befassten Menschen am Herzen. Da ich informiert wurde, dass der Gnadenhof Hendlberg massiv durch umfangreiche und offenbar äußerst fragwürdige Bautätigkeiten in seiner Existenz bedroht wird, ersuche ich Sie die Angelegenheit nochmals zu prüfen und zumindest einen Baustopp zu veranlassen.