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MKS - PLandemie der Tiere?

14.04.2025

Unter dem Gesichtspunkt des aktuellen Maul- und Klauenseuche-Ausbruchs in Ungarn und der Slowakei, bei der bereits tausende gesunde Tiere „gekeult“ (ermordet) und in Grenznähe zu Österreich verscharrt worden sind, leiten wir diesen kritischen Gastartikel weiter:

„PLandemie der Tiere“

peds-ansichten.de: Der Autor vertritt die Ansicht, daß die PLandemie bisher mitnichten eine ernsthafte Aufarbeitung erfuhr, ja, diese sogar, wenn auch unter dem Radar, weitergeführt wird. PLandemie steht für den großangelegten Betrug einer angeblich menschheitsbedrohenden Pandemie, einer Seuche. PLandemie meinte dabei immer eine für Menschen organisierte Fake-Pandemie. Die propagierten Ziele der Fake-Pandemie verbargen und verbergen die wahren Ziele ihrer Protagonisten. Es kann nicht beruhigen, zu erkennen, daß die für Menschen angewandten pLandemischen Strategien seit geraumer Zeit auch für Tiere, insbesondere für Nutztiere angewendet werden.

Und zwar in einer Weise, welche desaströs sowohl für die Tiere als auch die Menschen ausfällt. Die PLandemie hat uns gelehrt, die Botschaften von politisch Verantwortlichen, Behörden und ausgerufenen Experten nicht einfach zu schlucken, sondern skeptisch zu sein und nachzufragen. Diese Fragen können beispielsweise so aussehen — wobei wir hinter „Seuche“ immer das Konzept der PLandemie abfragen können:
* Wie wurden die amtlichen Feststellungen zum Ausbruch einer Seuche wissenschaftlich begründet?
* Sind die getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung angemessen, verhältnismäßig und zielführend?
* Sind die getroffenen Maßnahmen ethisch vertretbar?
* Wer trägt letztlich und tatsächlich die Kosten für die verordneten Maßnahmen?
* Welche Kräfte treiben die aktuelle Politik zu Bekämpfung realer oder vermeintlicher Seuchen voran?
* Nicht zuletzt: Cui bono? Wer profitiert von diesen Maßnahmen?

Zur Beantwortung dieser Fragen werde ich mich im Weiteren zu großen Teilen auf zwei bemerkenswerte Publikationen von Doris Schröder, veröffentlicht auf der österreichischen Internet-Plattform tkp, stützen.
Beginnen wir mit der amtlichen Meldung des FLI (Friedrich-Loeffler-Institut): „Bei einem mit Maul- und Klauenseuche (MKS) infizierten Wasserbüffel aus dem Landkreis Märkisch-Oderland stellte das Nationale Referenzlabor am FLI MKS-Virus vom Serotyp O fest.“

Wie können wir mit dieser Meldung umgehen? Nun, sie stößt uns regelrecht auf Frage 1 des oben vorgeschlagenen Fragenkatalogs. Es irritiert mich, zu lesen, daß man da etwas festgestellt hat. Mit welchen wissenschaftlichen Methoden hat man das aber nachgewiesen? Hat man es überhaupt nachgewiesen? Ist jedem von uns klar, daß es einen großen semantischen Unterschied gibt zwischen feststellen und nachweisen? Etwas ernsthaft nachweisen deutet auf eine wissenschaftliche Methode, etwas feststellen auf eine mehr oder weniger willkürliche, Kraft des Amtes verkündete Verlautbarung.

Noch etwas muß uns im Sinne der obigen Fragestellungen klar verständlich sein — nämlich, was man unter einer Seuche versteht: „Als Seuchen werden besonders virulente Infektionskrankheiten bezeichnet, für die ein schwerer Krankheitsverlauf sowie eine schnelle Massenausbreitung charakteristisch sind. Für diese Infektionskrankheiten besteht im Allgemeinen Meldepflicht. Die Verhütung und Bekämpfung obliegt dem öffentlichen Gesundheitsdienst.“

Bei der Maul- und Klauenseuche (MKS) ist der Name Programm. Die Krankheit zeichnet sich durch einen schweren Krankheitsverlauf und rasche Ausbreitung aus. So sagt es das FLI: „Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist eine hochansteckende Viruserkrankung der Paarhufer und Schwielenhufer […]. Die MKS gehört nicht zuletzt wegen ihrer dramatischen Auswirkungen zu den weltweit bedeutsamen Tierseuchen.“

Wie lautete doch gleich die Meldung des FLI zum jüngsten „Ausbruch“? „Bei einem mit Maul- und Klauenseuche (MKS) infizierten Wasserbüffel aus dem Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg, D) stellte das Nationale Referenzlabor am FLI MKS-Virus vom Serotyp O fest.“

Als erstes stellt sich die Frage nach den Infektionsketten. Denn das MKS-Virus soll ja hochansteckend sein (siehe oben). Das positiv getestete Tier war eines von drei verendeten aus einer Herde von 14 Wasserbüffeln. Wie kann es sein, daß bei einer Seuche, einer hochansteckenden Krankheit, keines der anderen Tiere, ob krank verendet oder gesund, infiziert worden war? Ist die MKS gar nicht so infektiös? Oder taugt die Nachweismethode nicht? Was ist das für eine Nachweismethode, die angeblich sogar den Serotyp O herausgefischt hat? Auf was genau testet die Methode eigentlich — auf das Virus?

Die Qualitätsmedien aber machten auch die beiden anderen toten Wasserbüffel zu Opfern der MKS, obwohl bei diesen nichts MKS-Spezifisches nachgewiesen werden konnte. Sie wissen schon: die Wasserbüffel starben mit oder an der MKS. So wie in der PLandemie die Menschen mit oder an Corona gestorben sein sollen und trotzdem in die Horror erzeugende Todesbilanz eingingen. Schließlich log man bei der ARD-Tagesschau auch noch dreist, in dem man — wider den offiziellen Verlautbarungen des FLI und des übergeordneten Bundesministeriums — behauptete, die elf gesunden Büffel wären „infiziert“ gewesen. Bei den Gleichstrommedien läuft auch weiterhin alles im PLandemie-Modus.

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