QUALEN BIS ZUM SCHLUSS - SO ENDEN “LUNA-SUPPENHÜHNER
Aninova.org: Dem deutschen Tierrechtsverein ANINOVA liegen unfaßbare Aufnahmen aus einem bayerischen Schlachthof für ausgediente “Legehennen” vor. Die Tiere werden zu Suppenhühnern der Marke “Luna” verarbeitet. Die Aufnahmen offenbaren den brutalen Umgang der Mitarbeitenden mit den wehrlosen Tieren: Sie werden geboxt, geschlagen, gewürgt, geworfen und in Transportboxen eingeklemmt. Wir haben Strafanzeige erstattet.
MASSIVE TIERQUÄLEREI IM LUNA-SCHLACHTHOF - GRÖSSTER SCHLACHTHOF FÜR „LEGEHENNEN“ IN DEUTSCHLAND
Der Schlachthof ist einer der letzten, die es in Deutschland überhaupt noch gibt, denn meistens werden Hennen, die nicht mehr genug Eier legen, zur Schlachtung – auch die österreichischen - ins Ausland transportiert.
Dieser Schlachthof ist einer der größten seiner Art, hier werden bis zu 100.000 Hennen aus Boden-, Freiland- und Biohaltung pro Tag geschlachtet. Ihre toten Körper werden im Anschluß als Suppenhühner der Marke “Luna” verkauft. Die Marke wird landesweit über die meisten bekannten Supermärkte und Discounter vertrieben.
BRUTALER UND VERROHTER UMGANG MIT DEN TIEREN
Was ein Undercover-Team mit Hilfe versteckter Kameras in den letzten Wochen in dem Schlachthof dokumentiert hat, ist schockierend: Mitarbeitende boxen, schlagen, würgen und werfen die wehrlosen Hennen. Entlaufene Hennen werden mit einer Eisenstange geschlagen und dann gepackt. Die Mitarbeitenden quälen die Tiere bewußt und wirken dabei völlig gleichgültig und abgestumpft angesichts der Qualen, die sie den Hennen zufügen.
Der Schlachthof selbst hat zudem bauliche Mängel, was den Tieren zusätzlich Leid zufügt. Am Schlachtband bleiben die Köpfe der Hennen immer wieder an einer Schiene hängen. Das Band läuft dabei einfach weiter – und den Tieren wird bei lebendigem Leib der Kopf abgerissen. Insgesamt sind die Zustände in dem Schlachthof schlichtweg untragbar.
Siehe Video von Aninova
07.05.2025